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Präsidium des Vereins VfB Stuttgart

07.07.2017 - 13:16 Uhr
Präsidium des Vereins VfB Stuttgart |#111
13.02.2021 - 00:02 Uhr
Zitat von justalittlethought
Zitat von 1893

Zitat von danvifb

Zitat von justalittlethought

Zitat von st3in

Zitat von T_K_G

Zitat von st3in

Wie wurden die dann überhaupt gewählt?

Wie 90% aller Verantwortlichen und auch ein guter Teil der Präsidenten gewählt wurde:
Ohne großes Interesse abgenickt, weil irgendjemand in einem Teilsatz meinte, dass sie die Richtigen sind. Oder weil schlicht auch selten Alternativen aufgestellt werden, die nicht aus dem gleichen Dunstkreis kommen.

Alles was nicht Präsident ist, wird doch maximal mit einem müden Lächeln bedacht...


Aber dann ist es doch ein wenig absurd jetzt alle möglichen Geschichte und frühere Vorkommnisse durch die Diskussionen zu schleifen. Das war doch alles bekannt vor der Wahl, oder?

Wenn es keine Alternativen gibt, dann müssten sich eben andere aufstellen lassen. Aber auch das wird nicht gemacht. Groß gegackert aber keine Eier gelegt.

Mein Verständnis hält sich mittlerweile in Grenzen.


Gegen Mutschler wurde Gass aufgestellt, ein indiskutabler Kandidat.

@ostalbler hatte ja dargelegt, dass es wohl vernünftige attraktive Gegenkandidaten gegeben hatte, aber die vom Vereinsbeirat nicht aufgestellt wurden, weil man Mutschler durchbringen wollte.

Und das einfachste Mittel, das werden wir 2021 vermutlich auch wieder erleben, ist alle guten Gegenkandidaten rauszusieben und nur katastrophale Gegenkandidaten zuzulssen. Wenn Mutschler gegen Fridi Miller antritt, würde er auch wieder gewählt.


Nein man könnte auch beide ablehnen. Man kann ja für beide Kandidaten jeweils mit Ja/Nein stimmen. Es gewinnt der Kandidat mit den meisten Stimmen, muss aber über 50% haben. So war es zumindest bei der letzten Wahl, wenn ich es richtig in Erinnerung habe.
.



Ich war nicht bei der MV bei der Vogt gewählt wurde, aber wir hatten das neulich und bei 2 Kandidaten gewinnt der mit mehr stimmen auch unter 50% im Notfall kann der VB einen bestimmenoops


Unsere Satzung hat da schon eine krasse Entmachtung der MItglieder in solchen Streitfällen vorgesehen.

Wenn auch im zweiten Wahlgang beide Kandidaten unter 50% bleiben, darf sich der Vereinsbeirat einen aussuchen, der die nächsten 4 Jahre Präsident werden soll.

Jetzt mal ein überspitztes Szenario. Zeh tritt gegen Gaiser an. Zeh bekommt 10%, Gaiser 9%, 81% stimmen mit Nein und wollen keinen von beiden. Dann darf der Vereinsbeirat einen von beiden auswählen. Und der ist dann für die nächsten 4 Jahre Präsident.

Zitat von Satzung VfB


) Werden für eine Position zwei Kandidaten zur Wahl vorgeschlagen, so ist derjenige gewählt, der die Mehr-heit der abgegebenen Stimmen auf sich vereint und zu-gleich mehr Ja-Stimmen als der andere Kandidat erhält. Bei Stimmengleichheit findet ein zweiter Wahlgang statt. Erhält auch im zweiten Wahlgang kein Kandidat eine Mehrheit, so wird die Position durch den Vereins-beirat auf die Dauer von vier Jahren mit einem der bei-den Kandidaten besetzt.


Ok davon wusste ich noch nichts, vielen Dank für die Info, auch wenn das an sich natürlich keine gute Nachricht ist. Das wäre ein Grund für einen weiteren Antrag auf Satzungsänderung, der ja wohl sogar gut durchgehen könnte.
Was passiert, wenn der Vereinsbeirat nur einen Kandidaten aufstellt, zum Beispiel Zeh und dieser angenommen 15 % Ja Stimmen und 85 Nein Stimmen bekommt? Dann ist er ja wohl abgelehnt oder?
Ich muss zugeben, ich kenne mich mit unserer Satzung leider (noch) nicht so gut aus.
Nur nochmal zur Info, es werden beide Kandidaten einzeln gewählt (mir war nach deinem Zahlenbeispiel nicht ganz klar, ob du das weißt), bei der letzte Wahl hatte zum 3. Präsidiumsmitglied hatte Rainer Mutschler 55,22% Ja-Stimmen (44,78% Nein) und Werner Gass 53,26 % Ja-Stimmen (46,74% Nein), es waren 29 Ja-Stimmen mehr bei Mutschler als bei Gass.
Bei der Wahl zum Präsidenten hatte Vogt 64, 83% Ja-Stimmen und Riethmüller 52,69% Ja-Stimmen.
Viele hatten also bei beiden mit Ja abgestimmt.
Präsidium des Vereins VfB Stuttgart |#112
13.02.2021 - 07:29 Uhr
Zitat von justalittlethought
Guerilla-Marketing nannte sich diese Praxis. Mutschlers Spitzname "Mutsch" taucht in einem dem kicker vorliegenden Kommunikationsplan aus dem Jahr 2016, der auch das Guerilla-Marketing näher definiert, wiederholt auf. Unter anderem in folgendem Unterpunkt: "Influencer, Foren, Blogs, Leserbriefe ('Undercover Schreiber') - muss ab 5.4. zur ersten Regionalen Versammlung in Aalen starten / Abstimmung mit Mutsch über Personen".

Undercover-Schreiber? Auch das klingt schwer nach verdeckter Beeinflussung.
Auch mal was, was uns betreffen könnte.

Beim Guerilla-Marketing wurde wohl Geld für Undercover-Schreiber für Leserbriefe, Blogs, Foren ausgegeben. Das wurde ja schon länger vermutet - der Kicker bestätgt es nun.

Ich denke, hier war das weniger der Fall - so viele Accounts, die damals kurz vor der Ausgliederungs-MV gegründet wurden und dann vehement Partei für die Ausgliederung ergriffen, gab es hier meiner Erinnerung nicht.

Auf Twitter und Facebook waren es wohl schon mehr. Über das offizielle VfB-Forum kann ich nichts sagen.

---------------

Mutschler streitet übrigens ab, dass er in Aktionen mit "Undercover-Schreibern" involviert war. Der obige Punkt beziehe sich nur auf Mitgliedergewinnung bei den Regionalversammlungen, für die er zuständig gewesen wäre.


Was ich hier viel bemerkenswerter finde, ist, dass sich Mutschler ja - wegen Befangenheit - in Angelegenheiten um Esecon mit seiner Stimme enthalten wollte, als aber Vogt den Esecon-Bericht veröffentlichen wollte, Mutschler sehr wohl abstimmte, und zwar dagegen. Womit Vogt überstimmt wurde da auch Gaiser dagegen stimmte.

Mal wertfrei und davon ab, ob es denn nun gut oder schlecht wäre den Bericht zu veröffentlichen, finde ich den Vorgang skandalös und sehe eine erklärende Äußerung Mutschlers als unerlässlich an. Es lässt sich mMn immer mehr "erahnen" das Mutschler gehörig Dreck am Stecken hat

•     •     •

VfB - Lieblingsclub schwäbischer Fußballgourmets
Vogt - Wehrle - Adrion - Labbadia --> haut ab
Labbadia... check
Vogt... loading.....85%
Wehrle... momentan ausgesetzt... unter Beobachtung

Präsidium des Vereins VfB Stuttgart |#113
13.02.2021 - 12:02 Uhr
Zitat von Schlawuxler
Zitat von justalittlethought

Guerilla-Marketing nannte sich diese Praxis. Mutschlers Spitzname "Mutsch" taucht in einem dem kicker vorliegenden Kommunikationsplan aus dem Jahr 2016, der auch das Guerilla-Marketing näher definiert, wiederholt auf. Unter anderem in folgendem Unterpunkt: "Influencer, Foren, Blogs, Leserbriefe ('Undercover Schreiber') - muss ab 5.4. zur ersten Regionalen Versammlung in Aalen starten / Abstimmung mit Mutsch über Personen".

Undercover-Schreiber? Auch das klingt schwer nach verdeckter Beeinflussung.
Auch mal was, was uns betreffen könnte.

Beim Guerilla-Marketing wurde wohl Geld für Undercover-Schreiber für Leserbriefe, Blogs, Foren ausgegeben. Das wurde ja schon länger vermutet - der Kicker bestätgt es nun.

Ich denke, hier war das weniger der Fall - so viele Accounts, die damals kurz vor der Ausgliederungs-MV gegründet wurden und dann vehement Partei für die Ausgliederung ergriffen, gab es hier meiner Erinnerung nicht.

Auf Twitter und Facebook waren es wohl schon mehr. Über das offizielle VfB-Forum kann ich nichts sagen.

---------------

Mutschler streitet übrigens ab, dass er in Aktionen mit "Undercover-Schreibern" involviert war. Der obige Punkt beziehe sich nur auf Mitgliedergewinnung bei den Regionalversammlungen, für die er zuständig gewesen wäre.


Was ich hier viel bemerkenswerter finde, ist, dass sich Mutschler ja - wegen Befangenheit - in Angelegenheiten um Esecon mit seiner Stimme enthalten wollte, als aber Vogt den Esecon-Bericht veröffentlichen wollte, Mutschler sehr wohl abstimmte, und zwar dagegen. Womit Vogt überstimmt wurde da auch Gaiser dagegen stimmte.

Mal wertfrei und davon ab, ob es denn nun gut oder schlecht wäre den Bericht zu veröffentlichen, finde ich den Vorgang skandalös und sehe eine erklärende Äußerung Mutschlers als unerlässlich an. Es lässt sich mMn immer mehr "erahnen" das Mutschler gehörig Dreck am Stecken hat


Deine Frage hat sich Benni Hoffmann beim Kicker auch gestellt und auch bei Mutschler angefragt, damit der Gelegenheit hat, das Fans, Mitgliedern und Öffentlichkeit zu erklären. Herr Mutschler wollte sich aber nicht dazu äußern.

Quelle:
Dabei hatte Mutschler noch am 6. Januar 2021 auf kicker-Anfrage erklärt: "Zum Mandat von Esecon hat sich Rainer Mutschler bei Abstimmungen von Projektbeginn an stets der Stimme enthalten. Rainer Mutschler hat bereits in der ersten Zusammenkunft des Präsidiums nach Veröffentlichung der kicker-Vorwürfe proaktiv angekündigt, sich aufgrund seiner damaligen Rolle und Aufgabe als 'Projektleiter Vereinsentwicklung' bei allen inhaltlichen Themen und Bewertungen zu enthalten."

(...)

Mittlerweile scheint Mutschler von Enthaltung nicht mehr viel wissen zu wollen. Denn kurz nachdem der VfB am Freitagabend erklärt hatte, dass Mutschler und Präsidiumskollege Dr. Bernd Gaiser Vogt überstimmten und deshalb am 28. März eine digitale Mitgliederversammlung stattfinden werde, schoss der Präsident zurück: Er habe den Esecon-Bericht zeitnah den Mitgliedern zur Einsicht zur Verfügung stellen wollen, doch: "Auch hier wurde ich von meinen beiden Präsidiumskollegen überstimmt."
Warum keine Enthaltung? Dazu schweigt Mutschler

Wie aber passt das zu Mutschlers Aussagen vom 6. Januar? Warum keine Enthaltung? Dazu schweigt (Mutschler).

(...)

Warum er gegen Transparenz in Sachen Esecon-Bericht stimmte, mochte er am Freitagabend auf Anfrage nicht erklären.
Präsidium des Vereins VfB Stuttgart |#114
15.02.2021 - 00:14 Uhr
Zitat von justalittlethought
Zitat von Schlawuxler

Zitat von justalittlethought

Guerilla-Marketing nannte sich diese Praxis. Mutschlers Spitzname "Mutsch" taucht in einem dem kicker vorliegenden Kommunikationsplan aus dem Jahr 2016, der auch das Guerilla-Marketing näher definiert, wiederholt auf. Unter anderem in folgendem Unterpunkt: "Influencer, Foren, Blogs, Leserbriefe ('Undercover Schreiber') - muss ab 5.4. zur ersten Regionalen Versammlung in Aalen starten / Abstimmung mit Mutsch über Personen".

Undercover-Schreiber? Auch das klingt schwer nach verdeckter Beeinflussung.
Auch mal was, was uns betreffen könnte.

Beim Guerilla-Marketing wurde wohl Geld für Undercover-Schreiber für Leserbriefe, Blogs, Foren ausgegeben. Das wurde ja schon länger vermutet - der Kicker bestätgt es nun.

Ich denke, hier war das weniger der Fall - so viele Accounts, die damals kurz vor der Ausgliederungs-MV gegründet wurden und dann vehement Partei für die Ausgliederung ergriffen, gab es hier meiner Erinnerung nicht.

Auf Twitter und Facebook waren es wohl schon mehr. Über das offizielle VfB-Forum kann ich nichts sagen.

---------------

Mutschler streitet übrigens ab, dass er in Aktionen mit "Undercover-Schreibern" involviert war. Der obige Punkt beziehe sich nur auf Mitgliedergewinnung bei den Regionalversammlungen, für die er zuständig gewesen wäre.


Was ich hier viel bemerkenswerter finde, ist, dass sich Mutschler ja - wegen Befangenheit - in Angelegenheiten um Esecon mit seiner Stimme enthalten wollte, als aber Vogt den Esecon-Bericht veröffentlichen wollte, Mutschler sehr wohl abstimmte, und zwar dagegen. Womit Vogt überstimmt wurde da auch Gaiser dagegen stimmte.

Mal wertfrei und davon ab, ob es denn nun gut oder schlecht wäre den Bericht zu veröffentlichen, finde ich den Vorgang skandalös und sehe eine erklärende Äußerung Mutschlers als unerlässlich an. Es lässt sich mMn immer mehr "erahnen" das Mutschler gehörig Dreck am Stecken hat


Deine Frage hat sich Benni Hoffmann beim Kicker auch gestellt und auch bei Mutschler angefragt, damit der Gelegenheit hat, das Fans, Mitgliedern und Öffentlichkeit zu erklären. Herr Mutschler wollte sich aber nicht dazu äußern.

Quelle:
Dabei hatte Mutschler noch am 6. Januar 2021 auf kicker-Anfrage erklärt: "Zum Mandat von Esecon hat sich Rainer Mutschler bei Abstimmungen von Projektbeginn an stets der Stimme enthalten. Rainer Mutschler hat bereits in der ersten Zusammenkunft des Präsidiums nach Veröffentlichung der kicker-Vorwürfe proaktiv angekündigt, sich aufgrund seiner damaligen Rolle und Aufgabe als 'Projektleiter Vereinsentwicklung' bei allen inhaltlichen Themen und Bewertungen zu enthalten."

(...)

Mittlerweile scheint Mutschler von Enthaltung nicht mehr viel wissen zu wollen. Denn kurz nachdem der VfB am Freitagabend erklärt hatte, dass Mutschler und Präsidiumskollege Dr. Bernd Gaiser Vogt überstimmten und deshalb am 28. März eine digitale Mitgliederversammlung stattfinden werde, schoss der Präsident zurück: Er habe den Esecon-Bericht zeitnah den Mitgliedern zur Einsicht zur Verfügung stellen wollen, doch: "Auch hier wurde ich von meinen beiden Präsidiumskollegen überstimmt."
Warum keine Enthaltung? Dazu schweigt Mutschler

Wie aber passt das zu Mutschlers Aussagen vom 6. Januar? Warum keine Enthaltung? Dazu schweigt (Mutschler).

(...)

Warum er gegen Transparenz in Sachen Esecon-Bericht stimmte, mochte er am Freitagabend auf Anfrage nicht erklären.


Mit der Abberufung von Heim und Röttgermann und der Nominierung von Vogt durch den Vereinsbeirat sowie dem Rücktritt fast des halben Vereinsbeirats (3 von 8) ist eigentlich endgültig klar, dass die Überstimmung von Vogt durch Mutschler und Gaiser ein Rohrkrepierer sondergleichen war.

Das haben der totenkopfgitarrist (vermute ich mal) und auch andere schon klar gesagt. In der jetzigen Situation will niemnd mehr auf der Seite eines schwer belastenden stehen, der zugesagt hatte, sich in der Datenaffäre zu enthalten und dann gegen alle Zusagen gegen die Veröffentlichun eben jenes Beerichts stimmt, der ihm den Vernehmen nach schwer belastet.

Was sollen Hitzlsperger oder Erhard denn in einem Interview sagen, wenn man sie fragt, warum sie sich mit so einm Vorgehen noch gemein machen? Nicht mal Mutschler selbst will sich ja noch dazu äußern.
Präsidium des Vereins VfB Stuttgart |#115
15.02.2021 - 11:57 Uhr
Quelle: www.vfb.de
Rainer Mutschler legt Amt im VfB Präsidium nieder

Präsidiumsmitglied Rainer Mutschler hat sein Amt im Präsidium des VfB Stuttgart 1893 e. V. am heutigen Tag mit sofortiger Wirkung niedergelegt. Er begründet diesen Schritt wie folgt: „Ich lege mein Amt als Präsidiumsmitglied mit sofortiger Wirkung nieder. Teamgeist und Fairplay sind ganz besonders im Sport unverzichtbare Grundsätze für das Zusammenspiel auf und jenseits des Platzes. Diese Basis war in den zurückliegenden Monaten in der Zusammenarbeit im VfB Präsidium nicht mehr gegeben. Aufgrund dieser Erfahrungen habe ich entschieden, dass ich nicht weiter Teil dieses Gremiums sein werde. Die gestrige Nominierungsentscheidung des Vereinsbeirats hat mich in dieser Entscheidung weiter bestärkt. Mit der Niederlegung meines Amtes trage auch ich meinen Teil zu einem Neuanfang beim VfB Stuttgart bei.“
Mutschler ist zurückgetreten.

Domino Day(s) in Cannstatt!
Dieser Beitrag wurde zuletzt von imightbewrong am 15.02.2021 um 12:00 Uhr bearbeitet
Präsidium des Vereins VfB Stuttgart |#116
15.02.2021 - 12:01 Uhr
Mutschler ist zurückgetreten. Allerdings schon mit einer sehr eigenwilligen Erklärung.

Kein Wort zu seiner Rolle in der Datenaffäre oder dass es Interessenkonflikte geben könnte, wenn er beispielsweise über die Veröffentlichung eines Berichts abstimmt, in dem er selbst beschuldigt wird.

Stattdessen geht er in die Opferrolle und stellt sich als Opfer unfairen Umgangs dar, der dann zu seinem Rücktritt geführt habe.

https://www.vfb.de/de/vfb/aktuell/neues/verein/2021/meldung-rainer-mutschler/

Auch kein Wort über Konsequenzen bezüglich seines (vermutlich gut bezahlten) Postens in der AG. Wie wenn es die Datenaffäre und die Mitgliedermanipulation bei der Ausgliederung, für die er organisatorisch zuständig war, nie gegeben habe.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von justalittlethought am 15.02.2021 um 12:02 Uhr bearbeitet
Präsidium des Vereins VfB Stuttgart |#117
15.02.2021 - 12:03 Uhr
Zitat von justalittlethought
Mutschler ist zurückgetreten. Allerdings schon mit einer sehr eigenwilligen Erklärung.

Kein Wort zu seiner Rolle in der Datenaffäre oder dass es Interessenkonflikte geben könnte, wenn er beispielsweise über die Veröffentlichung eines Berichts abstimmt, in dem er selbst beschuldigt wird.

Stattdessen geht er in die Opferrolle und stellt sich als Opfer unfairen Umgangs dar, der dann zu seinem Rücktritt geführt habe.

https://www.vfb.de/de/vfb/aktuell/neues/verein/2021/meldung-rainer-mutschler/

Auch kein Wort über Konsequenzen bezüglich seines (vermutlich gut bezahlten) Postens in der AG. Wie wenn es die Datenaffäre und die Mitgliedermanipulation bei der Ausgliederung, für die er organisatorisch zuständig war, nie gegeben habe.


Bei dem Statement musste ich auch den Kopf schütteln.
Präsidium des Vereins VfB Stuttgart |#118
15.02.2021 - 12:03 Uhr
Zitat von justalittlethought
Mutschler ist zurückgetreten. Allerdings schon mit einer sehr eigenwilligen Erklärung.

Kein Wort zu seiner Rolle in der Datenaffäre oder dass es Interessenkonflikte geben könnte, wenn er beispielsweise über die Veröffentlichung eines Berichts abstimmt, in dem er selbst beschuldigt wird.

Stattdessen geht er in die Opferrolle und stellt sich als Opfer unfairen Umgangs dar, der dann zu seinem Rücktritt geführt habe.

https://www.vfb.de/de/vfb/aktuell/neues/verein/2021/meldung-rainer-mutschler/

Auch kein Wort über Konsequenzen bezüglich seines (vermutlich gut bezahlten) Postens in der AG. Wie wenn es die Datenaffäre und die Mitgliedermanipulation bei der Ausgliederung, für die er organisatorisch zuständig war, nie gegeben habe.


Finde das auch ein ganz ganz schwaches Statement.
Präsidium des Vereins VfB Stuttgart |#119
15.02.2021 - 12:07 Uhr
Zitat von justalittlethought
Stattdessen geht er in die Opferrolle und stellt sich als Opfer unfairen Umgangs dar, der dann zu seinem Rücktritt geführt habe.


Das hat beim DSV in den 90ern auch schon geklappt. zwinker

Ich hab erst letzte Woche den Spiegel-Bericht nochmal dazu gelesen und war wieder fassungslos, wieso er überhaupt im Verein ist.
Präsidium des Vereins VfB Stuttgart |#120
15.02.2021 - 12:12 Uhr
Wenn er meint. Mutschler hat einen verheerenden Eindruck hinterlassen aber hauptsache weg. Interessant ist was Gaiser macht. Er ist zwar nicht betroffen so wie es aussieht aberceine weitere Zusammenarbeit mit Vogt kann kaum funktionieren

•     •     •

"Ich liebe Gerüchte! Naja, Fakten können so irreführend sein, wohingegen Gerüchte, wahr oder falsch, häufig erhellend sind."
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