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Wer wird neuer Trainer beim FC Bayern?

21.02.2024 - 10:58 Uhr
Zitat von Atticus_Finch

Zitat von Flutlicht09

Zitat von Christoph

Zitat von Arjuro_Schweyn

Zitat von KevinFCB

Zitat von rey 619










Wir können es ja nächste Saison bei Carletto nochmals probieren. Jetzt, wo Kalle wieder so eifrig mitmischt. Er hat ja schon einmal den richtigen Umbruch in die Wege geleitet, auch wenn danach in der Vorstandschaft völlig verstört waren.tung


Ancelotti ist doch genauso wie Tuchel an der Inkompetenz der verantwortlichen gescheitert.


Und an der Mannschaft. Damals gabs einige Spieler die ganz schön Oberwasser bekommen haben und dachten, sie würden die Entscheidungen treffen. Ancelottis Fehler war, dass er lange Leine gegeben hat und dann waren die Leinen so verwurren, dass er sie nicht mehr kürzer ziehen konnte.

War er wahrscheinlich selbst überrascht, dass einige Spieler dachten sie wüssten es besser als er selbst.

Ich glaube, es ist tatsächlich ein wichtiger Punkt klarzumachen, dass der Verein über einzelnen steht. Da muss wieder konsequenter gehandelt werden.
Das heißt nun nicht, dass sich die Spieler nicht wohlfühlen dürfen oder sollen. Ganz im Gegenteil.
Wenn sich allerdings einzelne Egos dauerhaft über die Gemeinschaft stellen, darf das nicht länger toleriert werden.

Da brauchts schon auch ein vertrauensvolles Verhältnis von Trainer zu Vorstand/Management. Und natürlich von Trainer zu Mannschaft, da diese die Entscheidungen immer mittragen.

Den übergewichtigen, auf dem Trainingsgelände kettenrauchenden Fitness-Trainer, die Nudeln und Müsliriegel des Ernährungscoachs, und die Extra-Trainingsgruppe, die die Spieler wegen des zu laschen Trainings eigenständig eingerichtet haben, haben einige hier anscheinend vergessen.

Ancelottis Trainingsmethoden und Standards fielen einfach im Kontrast zu Guardiolas deutlich ab.


Die unter dem übergewichtigen, kettenrauchenden Fitnesscoach allerdings SIGNIFIKANT - ggü. der Guardiola-Zeit - zurückgegangenen Muskelverletzungen hast dann Du vergessen?

Gut, passiert den Besten. Bei zehntausenden Stunden Ufo-Recherche fallen solche Nebensächlichkeiten wohl schonmal hinten runter.

Ancelotti veraltete Trainingsmethoden/-standards zuzuschreiben, obwohl der beim größten Klub der Welt abliefert, wie nur was...

Ja, dann waren es wohl Guardiolas Trainingsmethoden, die unzulänglich waren, und die Spieler, von denen die Hälfte grade Weltmeister geworden war, konnten das einfach nicht beurteilen und haben deshalb die eigene Trainingsgruppe eingerichtet. Hat wohl Harald-Lesch in einem seiner Wissenschafts-Filmchen erzählt.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Flutlicht09 am 30.04.2024 um 12:07 Uhr bearbeitet
Zitat von Flutlicht09
Zitat von Atticus_Finch

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Zitat von KevinFCB

Zitat von rey 619











Wir können es ja nächste Saison bei Carletto nochmals probieren. Jetzt, wo Kalle wieder so eifrig mitmischt. Er hat ja schon einmal den richtigen Umbruch in die Wege geleitet, auch wenn danach in der Vorstandschaft völlig verstört waren.tung


Ancelotti ist doch genauso wie Tuchel an der Inkompetenz der verantwortlichen gescheitert.


Und an der Mannschaft. Damals gabs einige Spieler die ganz schön Oberwasser bekommen haben und dachten, sie würden die Entscheidungen treffen. Ancelottis Fehler war, dass er lange Leine gegeben hat und dann waren die Leinen so verwurren, dass er sie nicht mehr kürzer ziehen konnte.

War er wahrscheinlich selbst überrascht, dass einige Spieler dachten sie wüssten es besser als er selbst.

Ich glaube, es ist tatsächlich ein wichtiger Punkt klarzumachen, dass der Verein über einzelnen steht. Da muss wieder konsequenter gehandelt werden.
Das heißt nun nicht, dass sich die Spieler nicht wohlfühlen dürfen oder sollen. Ganz im Gegenteil.
Wenn sich allerdings einzelne Egos dauerhaft über die Gemeinschaft stellen, darf das nicht länger toleriert werden.

Da brauchts schon auch ein vertrauensvolles Verhältnis von Trainer zu Vorstand/Management. Und natürlich von Trainer zu Mannschaft, da diese die Entscheidungen immer mittragen.

Den übergewichtigen, auf dem Trainingsgelände kettenrauchenden Fitness-Trainer, die Nudeln und Müsliriegel des Ernährungscoachs, und die Extra-Trainingsgruppe, die die Spieler wegen des zu laschen Trainings eigenständig eingerichtet haben, haben einige hier anscheinend vergessen.

Ancelottis Trainingsmethoden und Standards fielen einfach im Kontrast zu Guardiolas deutlich ab.


Die unter dem übergewichtigen, kettenrauchenden Fitnesscoach allerdings SIGNIFIKANT - ggü. der Guardiola-Zeit - zurückgegangenen Muskelverletzungen hast dann Du vergessen?

Gut, passiert den Besten. Bei zehntausenden Stunden Ufo-Recherche fallen solche Nebensächlichkeiten wohl schonmal hinten runter.

Ancelotti veraltete Trainingsmethoden/-standards zuzuschreiben, obwohl der beim größten Klub der Welt abliefert, wie nur was...

Ja, dann waren es wohl Guardiolas Trainingsmethoden, die unzulänglich waren, und die Spieler, von denen die Hälfte grade Weltmeister geworden war, konnten das einfach nicht beurteilen und haben deshalb die eigene Trainingsgruppe eingerichtet. Hat wohl Harald-Lesch in einem seiner Wissenschafts-Filmchen erzählt.


Bei Madrid spielen nur Amateure die das nicht einschätzen können?
Lahm, Neuer, Kroos, Alonso, Ramos usw. waren auch alles Weltmeister komisch das sich von denen keiner beschwert hat.
Zitat von KevinFCB

Zitat von Flutlicht09

Zitat von Atticus_Finch

Zitat von Flutlicht09

Zitat von Christoph

Zitat von Arjuro_Schweyn

Zitat von KevinFCB

Zitat von rey 619














Wir können es ja nächste Saison bei Carletto nochmals probieren. Jetzt, wo Kalle wieder so eifrig mitmischt. Er hat ja schon einmal den richtigen Umbruch in die Wege geleitet, auch wenn danach in der Vorstandschaft völlig verstört waren.tung


Ancelotti ist doch genauso wie Tuchel an der Inkompetenz der verantwortlichen gescheitert.


Und an der Mannschaft. Damals gabs einige Spieler die ganz schön Oberwasser bekommen haben und dachten, sie würden die Entscheidungen treffen. Ancelottis Fehler war, dass er lange Leine gegeben hat und dann waren die Leinen so verwurren, dass er sie nicht mehr kürzer ziehen konnte.

War er wahrscheinlich selbst überrascht, dass einige Spieler dachten sie wüssten es besser als er selbst.

Ich glaube, es ist tatsächlich ein wichtiger Punkt klarzumachen, dass der Verein über einzelnen steht. Da muss wieder konsequenter gehandelt werden.
Das heißt nun nicht, dass sich die Spieler nicht wohlfühlen dürfen oder sollen. Ganz im Gegenteil.
Wenn sich allerdings einzelne Egos dauerhaft über die Gemeinschaft stellen, darf das nicht länger toleriert werden.

Da brauchts schon auch ein vertrauensvolles Verhältnis von Trainer zu Vorstand/Management. Und natürlich von Trainer zu Mannschaft, da diese die Entscheidungen immer mittragen.

Den übergewichtigen, auf dem Trainingsgelände kettenrauchenden Fitness-Trainer, die Nudeln und Müsliriegel des Ernährungscoachs, und die Extra-Trainingsgruppe, die die Spieler wegen des zu laschen Trainings eigenständig eingerichtet haben, haben einige hier anscheinend vergessen.

Ancelottis Trainingsmethoden und Standards fielen einfach im Kontrast zu Guardiolas deutlich ab.


Die unter dem übergewichtigen, kettenrauchenden Fitnesscoach allerdings SIGNIFIKANT - ggü. der Guardiola-Zeit - zurückgegangenen Muskelverletzungen hast dann Du vergessen?

Gut, passiert den Besten. Bei zehntausenden Stunden Ufo-Recherche fallen solche Nebensächlichkeiten wohl schonmal hinten runter.

Ancelotti veraltete Trainingsmethoden/-standards zuzuschreiben, obwohl der beim größten Klub der Welt abliefert, wie nur was...

Ja, dann waren es wohl Guardiolas Trainingsmethoden, die unzulänglich waren, und die Spieler, von denen die Hälfte grade Weltmeister geworden war, konnten das einfach nicht beurteilen und haben deshalb die eigene Trainingsgruppe eingerichtet. Hat wohl Harald-Lesch in einem seiner Wissenschafts-Filmchen erzählt.


Bei Madrid spielen nur Amateure die das nicht einschätzen können?
Lahm, Neuer, Kroos, Alonso, Ramos usw. waren auch alles Weltmeister komisch das sich von denen keiner beschwert hat.

Es war doch in sämtlichen Medien, dass sich u.a. Lahm und Neuer über das zu lasche Training beschwert haben. Ohne Kapitän Lahm hätte es wohl kaum eine eigene Trainingsgruppe gegeben.

Warum das anderswo funktioniert hat, aber bei Bayern nicht, weiß ich nicht. Hat mich auch gewundert und ich wüsste es auch gerne.

Aber dass Ancelotti nur an den oberen Echelons gescheitert ist, ist halt nur die halbe Wahrheit.

E: Quelle z.B. hier: https://www.kicker.de/bayern-profis-trainierten-geheim-ohne-ancelotti-707486/artikel
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Flutlicht09 am 30.04.2024 um 12:16 Uhr bearbeitet
Zitat von Flutlicht09

Zitat von KevinFCB

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Wir können es ja nächste Saison bei Carletto nochmals probieren. Jetzt, wo Kalle wieder so eifrig mitmischt. Er hat ja schon einmal den richtigen Umbruch in die Wege geleitet, auch wenn danach in der Vorstandschaft völlig verstört waren.tung


Ancelotti ist doch genauso wie Tuchel an der Inkompetenz der verantwortlichen gescheitert.


Und an der Mannschaft. Damals gabs einige Spieler die ganz schön Oberwasser bekommen haben und dachten, sie würden die Entscheidungen treffen. Ancelottis Fehler war, dass er lange Leine gegeben hat und dann waren die Leinen so verwurren, dass er sie nicht mehr kürzer ziehen konnte.

War er wahrscheinlich selbst überrascht, dass einige Spieler dachten sie wüssten es besser als er selbst.

Ich glaube, es ist tatsächlich ein wichtiger Punkt klarzumachen, dass der Verein über einzelnen steht. Da muss wieder konsequenter gehandelt werden.
Das heißt nun nicht, dass sich die Spieler nicht wohlfühlen dürfen oder sollen. Ganz im Gegenteil.
Wenn sich allerdings einzelne Egos dauerhaft über die Gemeinschaft stellen, darf das nicht länger toleriert werden.

Da brauchts schon auch ein vertrauensvolles Verhältnis von Trainer zu Vorstand/Management. Und natürlich von Trainer zu Mannschaft, da diese die Entscheidungen immer mittragen.

Den übergewichtigen, auf dem Trainingsgelände kettenrauchenden Fitness-Trainer, die Nudeln und Müsliriegel des Ernährungscoachs, und die Extra-Trainingsgruppe, die die Spieler wegen des zu laschen Trainings eigenständig eingerichtet haben, haben einige hier anscheinend vergessen.

Ancelottis Trainingsmethoden und Standards fielen einfach im Kontrast zu Guardiolas deutlich ab.


Die unter dem übergewichtigen, kettenrauchenden Fitnesscoach allerdings SIGNIFIKANT - ggü. der Guardiola-Zeit - zurückgegangenen Muskelverletzungen hast dann Du vergessen?

Gut, passiert den Besten. Bei zehntausenden Stunden Ufo-Recherche fallen solche Nebensächlichkeiten wohl schonmal hinten runter.

Ancelotti veraltete Trainingsmethoden/-standards zuzuschreiben, obwohl der beim größten Klub der Welt abliefert, wie nur was...

Ja, dann waren es wohl Guardiolas Trainingsmethoden, die unzulänglich waren, und die Spieler, von denen die Hälfte grade Weltmeister geworden war, konnten das einfach nicht beurteilen und haben deshalb die eigene Trainingsgruppe eingerichtet. Hat wohl Harald-Lesch in einem seiner Wissenschafts-Filmchen erzählt.


Bei Madrid spielen nur Amateure die das nicht einschätzen können?
Lahm, Neuer, Kroos, Alonso, Ramos usw. waren auch alles Weltmeister komisch das sich von denen keiner beschwert hat.

Es war doch in sämtlichen Medien, dass sich u.a. Lahm und Neuer über das zu lasche Training beschwert haben. Ohne Kapitän Lahm hätte es wohl kaum eine eigene Trainingsgruppe gegeben.

Warum das anderswo funktioniert hat, aber bei Bayern nicht, weiß ich nicht. Hat mich auch gewundert und ich wüsste es auch gerne.

Aber dass Ancelotti nur an den oberen Echelons gescheitert ist, ist halt nur die halbe Wahrheit.


Lahm u. Neuer haben sich nie über das Training von Ancelotti beschwert.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von KevinFCB am 30.04.2024 um 12:19 Uhr bearbeitet
Zitat von KevinFCB

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Wir können es ja nächste Saison bei Carletto nochmals probieren. Jetzt, wo Kalle wieder so eifrig mitmischt. Er hat ja schon einmal den richtigen Umbruch in die Wege geleitet, auch wenn danach in der Vorstandschaft völlig verstört waren.tung


Ancelotti ist doch genauso wie Tuchel an der Inkompetenz der verantwortlichen gescheitert.


Und an der Mannschaft. Damals gabs einige Spieler die ganz schön Oberwasser bekommen haben und dachten, sie würden die Entscheidungen treffen. Ancelottis Fehler war, dass er lange Leine gegeben hat und dann waren die Leinen so verwurren, dass er sie nicht mehr kürzer ziehen konnte.

War er wahrscheinlich selbst überrascht, dass einige Spieler dachten sie wüssten es besser als er selbst.

Ich glaube, es ist tatsächlich ein wichtiger Punkt klarzumachen, dass der Verein über einzelnen steht. Da muss wieder konsequenter gehandelt werden.
Das heißt nun nicht, dass sich die Spieler nicht wohlfühlen dürfen oder sollen. Ganz im Gegenteil.
Wenn sich allerdings einzelne Egos dauerhaft über die Gemeinschaft stellen, darf das nicht länger toleriert werden.

Da brauchts schon auch ein vertrauensvolles Verhältnis von Trainer zu Vorstand/Management. Und natürlich von Trainer zu Mannschaft, da diese die Entscheidungen immer mittragen.

Den übergewichtigen, auf dem Trainingsgelände kettenrauchenden Fitness-Trainer, die Nudeln und Müsliriegel des Ernährungscoachs, und die Extra-Trainingsgruppe, die die Spieler wegen des zu laschen Trainings eigenständig eingerichtet haben, haben einige hier anscheinend vergessen.

Ancelottis Trainingsmethoden und Standards fielen einfach im Kontrast zu Guardiolas deutlich ab.


Die unter dem übergewichtigen, kettenrauchenden Fitnesscoach allerdings SIGNIFIKANT - ggü. der Guardiola-Zeit - zurückgegangenen Muskelverletzungen hast dann Du vergessen?

Gut, passiert den Besten. Bei zehntausenden Stunden Ufo-Recherche fallen solche Nebensächlichkeiten wohl schonmal hinten runter.

Ancelotti veraltete Trainingsmethoden/-standards zuzuschreiben, obwohl der beim größten Klub der Welt abliefert, wie nur was...

Ja, dann waren es wohl Guardiolas Trainingsmethoden, die unzulänglich waren, und die Spieler, von denen die Hälfte grade Weltmeister geworden war, konnten das einfach nicht beurteilen und haben deshalb die eigene Trainingsgruppe eingerichtet. Hat wohl Harald-Lesch in einem seiner Wissenschafts-Filmchen erzählt.


Bei Madrid spielen nur Amateure die das nicht einschätzen können?
Lahm, Neuer, Kroos, Alonso, Ramos usw. waren auch alles Weltmeister komisch das sich von denen keiner beschwert hat.

Es war doch in sämtlichen Medien, dass sich u.a. Lahm und Neuer über das zu lasche Training beschwert haben. Ohne Kapitän Lahm hätte es wohl kaum eine eigene Trainingsgruppe gegeben.

Warum das anderswo funktioniert hat, aber bei Bayern nicht, weiß ich nicht. Hat mich auch gewundert und ich wüsste es auch gerne.

Aber dass Ancelotti nur an den oberen Echelons gescheitert ist, ist halt nur die halbe Wahrheit.


Bitte keine Fake News verbreiten Lahm u. Neuer haben sich nie über das Training von Ancelotti beschwert.

Ich habe grade die Quelle nachgepostet. Gerne nochmal:
https://www.kicker.de/bayern-profis-trainierten-geheim-ohne-ancelotti-707486/artikel

Lahm wird in der Tat in dem Artikel nicht genannt, aber Neuer, Müller, Alonso und Robben. Letzterer sagte, bei seinem Sohn im Kinderfussball werde besser trainiert. (Edit: Lahm wird doch genannt, im ersten Absatz.)
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Flutlicht09 am 30.04.2024 um 12:27 Uhr bearbeitet
Obwohl ich kein großer RR Fan bin halte ich ihn für keine so schlechte Wahl. Es sind halt keine anderen top Trainer momentan verfügbar. Man sollte halt auch immer überlegen, wer danach kommen könnte!?

Obwohl mir der Fußball von de zerbi gefällt, halte ich ihn nicht für passend, da er halt nur Plan a hat. Gerade bei uns sollte man in der Taktik flexibel sein( gerade international).

Viel wichtiger als der Trainer ist, dass wir wieder eine starke Einheit auf dem Platz haben. In meinen Augen ist das wichtiger als der spielstil.
Und da kommen wir zum nächsten entscheidenden Punkt….man muss bei dem Kader einmal durchleiten.

Und um noch mal den präferierten spielstil von RR zu sprechen zu kommen. Viele hier denken das man diese Art nur mit Leichtathleten spielen kann was natürlich absoluter Humbug ist.
Lass mal für die erste elf 3-4 technisch starke Leute kommen, Dan kannst auch damit RR Fußball spielen und wirst auch gegen Tief stehende Teams Lösungen finden.

Ein weiterer Pluspunkt bei RR ist das er gut mit jungen Spielern arbeiten kann. Und gerade bei Spielern wie TEL, musiala, pavlovic, irankunda usw könnte da was großes entstehen.

Und bevor Leute wie flick,kovac oder andere von diesem schlag hier aufschlagen, gebe ich mich lieber mit dem kleineren übel zufrieden.
Das Problem ist doch, dass alles was nach Guardiola kam von vielen hier nicht akzeptiert wird. Demgegenüber wird die Guardiola Zeit total verherrlicht.

Pep ist ein guter Trainer aber kein Halbgott wie er hier dargestellt wird. Er hat 2013 einen Triple-Sieger übernommen verstärkt durch Thiago, Lewandowski, Xavi Alonso sowie den Kämpfer Vidal.

Und dennoch ist er 2014 im CL HF von einem gewissen Carlo Ancelotti zweimal komplett ausmanövriert worden..im planlosen Tikitaka ein Jahr später in Barcelona untergegangen.

Ja die Bundesiga war gut aber es gab kein Grund das alles zu verherrrlichen..

Und wie oft er sich in Manchester vercoacht hat bis er nach Ewigkeiten doch die CL gewonnen hat....

Zitat von KevinFCB
Zitat von Flutlicht09

Zitat von Atticus_Finch

Zitat von Flutlicht09

Zitat von Christoph

Zitat von Arjuro_Schweyn

Zitat von KevinFCB

Zitat von rey 619












Wir können es ja nächste Saison bei Carletto nochmals probieren. Jetzt, wo Kalle wieder so eifrig mitmischt. Er hat ja schon einmal den richtigen Umbruch in die Wege geleitet, auch wenn danach in der Vorstandschaft völlig verstört waren.tung


Ancelotti ist doch genauso wie Tuchel an der Inkompetenz der verantwortlichen gescheitert.


Und an der Mannschaft. Damals gabs einige Spieler die ganz schön Oberwasser bekommen haben und dachten, sie würden die Entscheidungen treffen. Ancelottis Fehler war, dass er lange Leine gegeben hat und dann waren die Leinen so verwurren, dass er sie nicht mehr kürzer ziehen konnte.

War er wahrscheinlich selbst überrascht, dass einige Spieler dachten sie wüssten es besser als er selbst.

Ich glaube, es ist tatsächlich ein wichtiger Punkt klarzumachen, dass der Verein über einzelnen steht. Da muss wieder konsequenter gehandelt werden.
Das heißt nun nicht, dass sich die Spieler nicht wohlfühlen dürfen oder sollen. Ganz im Gegenteil.
Wenn sich allerdings einzelne Egos dauerhaft über die Gemeinschaft stellen, darf das nicht länger toleriert werden.

Da brauchts schon auch ein vertrauensvolles Verhältnis von Trainer zu Vorstand/Management. Und natürlich von Trainer zu Mannschaft, da diese die Entscheidungen immer mittragen.

Den übergewichtigen, auf dem Trainingsgelände kettenrauchenden Fitness-Trainer, die Nudeln und Müsliriegel des Ernährungscoachs, und die Extra-Trainingsgruppe, die die Spieler wegen des zu laschen Trainings eigenständig eingerichtet haben, haben einige hier anscheinend vergessen.

Ancelottis Trainingsmethoden und Standards fielen einfach im Kontrast zu Guardiolas deutlich ab.


Die unter dem übergewichtigen, kettenrauchenden Fitnesscoach allerdings SIGNIFIKANT - ggü. der Guardiola-Zeit - zurückgegangenen Muskelverletzungen hast dann Du vergessen?

Gut, passiert den Besten. Bei zehntausenden Stunden Ufo-Recherche fallen solche Nebensächlichkeiten wohl schonmal hinten runter.

Ancelotti veraltete Trainingsmethoden/-standards zuzuschreiben, obwohl der beim größten Klub der Welt abliefert, wie nur was...

Ja, dann waren es wohl Guardiolas Trainingsmethoden, die unzulänglich waren, und die Spieler, von denen die Hälfte grade Weltmeister geworden war, konnten das einfach nicht beurteilen und haben deshalb die eigene Trainingsgruppe eingerichtet. Hat wohl Harald-Lesch in einem seiner Wissenschafts-Filmchen erzählt.


Bei Madrid spielen nur Amateure die das nicht einschätzen können?
Lahm, Neuer, Kroos, Alonso, Ramos usw. waren auch alles Weltmeister komisch das sich von denen keiner beschwert hat.
Genauso sehe ich das auch!

Ich kann ihn mir nicht als meinen Wunschtrainer einbilden, da hätte es andere Lösungen gegeben. Aber angesichts der "drohenden" Namen komme ich mit ihm sehr gut klar, vor allem, weil ich mir schon ein paar positive Synergien auf der Chefebene (Stichwort ehemaliger Red-Bull-Kosmos) verspreche.

Und gerade den Punkt bezüglich der Jugendarbeit sehe ich als durchaus große Chance. Bayern hat einige richtig gute Nachwuchskicker, wenn es da wie bei LvG wieder mehr Durchlässigkeit gäbe, wäre ich schon sehr zufrieden. Da nehme ich auch durchaus nochmal ne Saison mit nur einem oder keinem Titel in Kauf, wenn dafür ein Gerüst entsteht, das sowohl sportlich als auch identitär zum Verein passt.
Genau das wollte ich sagen, dass in den Ballbesitztagen die Mannschaft besser war als heute. Natürlich ist ein Mittelfeld Vidal, Xavi Alonso, Thiago mit dazu Robben und Ribery auf außen besser als das was wir heute haben.

Meine Aussage ging dahin, ob es am System liegt oder an der Mannschaft. Diese jetzige Mannschaft passt nicht zum Ballbesitzfussball. Aber spätestens mit Flick hat man sich für ein anderes System entschieden und dazu muss man dann eben dir richtigen Spieler holen und das hat man nicht in der notwendigen Klasse getan. Und daran ist nicht immer nicht nur der Trainer schuld.

Und ob man gegen ManCity verloren hätte, das steht in den Sternen. Schlechter als das 0-3 und 1-1 wäre es aber vielleicht auch nicht geworden. Aber man entlässt nicht einen Trainer in der Ausgangsposition. Und genau durch diese dauernden zu schnellen Entlassungen hat man jetzt die Probleme einen Trainer zu finden

Zitat von Paullulatsch3
Zitat von Christian_M

Naja nicht viel herumgekommen ist auch die Frage, ob das wirklich so ist. Letztes Jahr gab es noch die Chance auf drei Titel bei der Entlassung. Und ob das immer nur mit dem Spielsystem zu tun hat, ist auch fraglich. Vielleicht war einfach in den hier so hochgelobten Ballbesitzjahren auch die Mannschaft besser.

Zitat von Paullulatsch3

Zitat von Christoph

Zitat von Paullulatsch3

Zitat von Okechukwu3

Zitat von Paullulatsch3

Zitat von planscher

Zitat von MaKroSchweini

Ich wünsche mir für heute einfach ein sauberes 3:0

Dann wird Tuchel durch die Münchner Straßen getragen und das Kino hier ist perfekt.


Man stelle sich vor er wird Cl-Sieger und muss trotzdem gehen. Sowas kann man sich nicht ausdenken Lachend

Wäre für TT ja nicht das erste mal.


Da wurde von ihm auch verlangt ein 4 - 4 - 3 spielen zu lassen. Genauso unmöglich, als das was UH verlangt. Meister werden, CL holen, ganz ohne Zugänge, zumindest wird eben nur ersetzt und auch die, die er gehen gelassen hat. Der Trainer hat das nicht zu entscheiden. Wenn es ihm nicht passt, darf er sich gerne aus dem Pool der Jugendspieler bedienen oder kreativ sein. Da musst du schon ein Zauberer sein. Und hier kommt dann Ralf Rangnick ins Spiel. Rein äußerlich hat er mMn eine gewisse ähnlichkeit mit einem 65 jährigen Harry Potter. Also vielleicht kann er ja zaubern. Falls nicht, dann der nächste Zauberer - und das wäre dann Jürgen Klopp. Die Spielidee der beiden sollte ähnlich sein.

Wenn du Rangnick holst, machst du dir Hoffnungen auf Klopp. RR soll der LvG für die Ära Klopp sein. 1 - 2 Jahre Kader aufbauen, Spieler ausbilden und dann das Projekt an Klopp übergeben. Vielleicht passt es ja am Ende so gut, dass man Klopp nicht mehr braucht. Aber RR ist eine Bewerbung der Bayern für Klopp oder auf Deutsch, man will die Taube auf dem Dach. Beides höchst fragwürdig. Mal sehen was rauskommt. Ich bin kein Fan von RR.

Aber eine faire Chance wird er von mir erhalten. Schließlich bin ich Fan des FC Bayern. Und da gehört es dazu, sich das ganze erstmal anzuschauen. Die Verpflichtung kann man kritisieren, genauso dass diese EM die Vorbereitung stören wird. Die Spielidee sollte er hoffentlich etwas anpassen. Aber wenn die Runde anfängt, sollte man erst mal verfolgen, was da passiert. Und egal welcher Trainer, da sollte man zu allererst dem Verein die Daumen drücken.


Wenn RR hier aufschlägt stehe ich als Fan auch voll hinter ihm, ohne Frage.
Das Problem ist das wir uns mit RR für die nächsten 10 15 Jahre vom Ballbesitzfußball verabschieden. Mit dem Fußball kann man vielleicht gut spielen, aber niemals viel dauerhaft gewinnen. Klopp hat mit Liverpool ja auch nicht alles dauerhaft gewonnen. Ja die Konkurenz ist besser, aber die hatten auch Jahre wo sie in der Euro League sind. Und da gegen schlechtere Teams krachend scheitern. Beim Ballbesitzfußball ist das schon anders. Bei einem so dominanten Team wie bei Peps City ist es sehr schwer sie zu schlagen. Real hatte ja auch mehr glück als verstand.
Genau die Art von Fußball würde ich gerne hier sehen. Wir hätten de Zerbi haben könne, aber nö lieber den RennballRalle. Alleine wie lange de Zerbi gebraucht hat um sich zu äußern zeigt eigentlich schon das er bereit gewesen wäre. Und das Statement lässt ja immer noch raum zur spekulation. Aber ja ich hoffe ja auf was schönes nur ich glaube das nächstes Jahr sehr sehr hart wird für jeden Bayern Fan

Wenn wir Rangnicks Fußball hier für die nächsten 10 bis 15 Jahre sehen, dann muss er erfolgreich gewesen sein. Zwinkernd

Wir spielen schon seit Flick Gegenpressing und außer der glücklichen Corona CL ist nicht viel bei rumgekommen, also erfolg ist hier kein Kriterium.


Ja die Chance auf 3 Titel. Willst du mir erzählen das wir mit JN gegen City gewonnen hätten? Ne wir hätten absolut geisteskrank in die Fresse bekommen. Und wer weiß ob wir überhaupt meister geworden wären ohne TT.
Das Team in den Ballbesitzjahren war natürlich besser, weil da Spieler wie Konny Laimer 0 in das System gepasst hätten und somit auch nicht im Kader wären. In den Ballbesitzjahren hatten wir einen Plan. Den haben wir heute nicht. Und noch wichtiger wir hatten einen 6er.
Zitat von Okechukwu3
Zitat von HerbieKicker

Zitat von Rheuma Kai 10


Zitat von Paullulatsch3

Zitat von Christoph

Zitat von Paullulatsch3

Zitat von Okechukwu3

Zitat von Paullulatsch3

Zitat von planscher

Zitat von MaKroSchweini

Ich wünsche mir für heute einfach ein sauberes 3:0

Dann wird Tuchel durch die Münchner Straßen getragen und das Kino hier ist perfekt.


Man stelle sich vor er wird Cl-Sieger und muss trotzdem gehen. Sowas kann man sich nicht ausdenken Lachend

Wäre für TT ja nicht das erste mal.


Da wurde von ihm auch verlangt ein 4 - 4 - 3 spielen zu lassen. Genauso unmöglich, als das was UH verlangt. Meister werden, CL holen, ganz ohne Zugänge, zumindest wird eben nur ersetzt und auch die, die er gehen gelassen hat. Der Trainer hat das nicht zu entscheiden. Wenn es ihm nicht passt, darf er sich gerne aus dem Pool der Jugendspieler bedienen oder kreativ sein. Da musst du schon ein Zauberer sein. Und hier kommt dann Ralf Rangnick ins Spiel. Rein äußerlich hat er mMn eine gewisse ähnlichkeit mit einem 65 jährigen Harry Potter. Also vielleicht kann er ja zaubern. Falls nicht, dann der nächste Zauberer - und das wäre dann Jürgen Klopp. Die Spielidee der beiden sollte ähnlich sein.

Wenn du Rangnick holst, machst du dir Hoffnungen auf Klopp. RR soll der LvG für die Ära Klopp sein. 1 - 2 Jahre Kader aufbauen, Spieler ausbilden und dann das Projekt an Klopp übergeben. Vielleicht passt es ja am Ende so gut, dass man Klopp nicht mehr braucht. Aber RR ist eine Bewerbung der Bayern für Klopp oder auf Deutsch, man will die Taube auf dem Dach. Beides höchst fragwürdig. Mal sehen was rauskommt. Ich bin kein Fan von RR.

Aber eine faire Chance wird er von mir erhalten. Schließlich bin ich Fan des FC Bayern. Und da gehört es dazu, sich das ganze erstmal anzuschauen. Die Verpflichtung kann man kritisieren, genauso dass diese EM die Vorbereitung stören wird. Die Spielidee sollte er hoffentlich etwas anpassen. Aber wenn die Runde anfängt, sollte man erst mal verfolgen, was da passiert. Und egal welcher Trainer, da sollte man zu allererst dem Verein die Daumen drücken.


Wenn RR hier aufschlägt stehe ich als Fan auch voll hinter ihm, ohne Frage.
Das Problem ist das wir uns mit RR für die nächsten 10 15 Jahre vom Ballbesitzfußball verabschieden. Mit dem Fußball kann man vielleicht gut spielen, aber niemals viel dauerhaft gewinnen. Klopp hat mit Liverpool ja auch nicht alles dauerhaft gewonnen. Ja die Konkurenz ist besser, aber die hatten auch Jahre wo sie in der Euro League sind. Und da gegen schlechtere Teams krachend scheitern. Beim Ballbesitzfußball ist das schon anders. Bei einem so dominanten Team wie bei Peps City ist es sehr schwer sie zu schlagen. Real hatte ja auch mehr glück als verstand.
Genau die Art von Fußball würde ich gerne hier sehen. Wir hätten de Zerbi haben könne, aber nö lieber den RennballRalle. Alleine wie lange de Zerbi gebraucht hat um sich zu äußern zeigt eigentlich schon das er bereit gewesen wäre. Und das Statement lässt ja immer noch raum zur spekulation. Aber ja ich hoffe ja auf was schönes nur ich glaube das nächstes Jahr sehr sehr hart wird für jeden Bayern Fan

Wenn wir Rangnicks Fußball hier für die nächsten 10 bis 15 Jahre sehen, dann muss er erfolgreich gewesen sein. Zwinkernd

Wir spielen schon seit Flick Gegenpressing und außer der glücklichen Corona CL ist nicht viel bei rumgekommen, also erfolg ist hier kein Kriterium.


Ist jetzt aber auch nicht so, dass man Ballbesitzfußball die Sterne vom Himmel holt. Wenn man mal die CL-Sieger seit 2015 anguckt, war ein klassisches Ballbesitzteam dabei, nämlich das von Pep. Die haben aber auch x Anläufe gebraucht. Und selbst das Barca von Enrique würde ich nicht als ganz klassische Ballbesitzmannschaft sehen.


Es gibt am Ende auch nicht nur die Extreme aus meiner Sicht. Unbestritten brauchst du gutes Positionsspiel und Lösungen mit dem Ball, einfache Lösungen. Die kann man eher auf die geduldige Art erreichen z.B. Xabi Alonso, wobei selbst der den Kader hat so bauen lassen, dass Überfallkommando jederzeit geht (Frimpong, Tella...).

Ein de Zerbi löst es über locken und dann weiß jeder wo er hin muss, was dafür sorgt, dass es aussieht wie Messer durch Butter. Gemeinsam haben sie meist alle, dass Positionstreue herrscht und fast schon automatisierte Abläufe da sind.

Und da krankt es hier doch schon länger. Pressing ist doch aber heute schon normal, auch hier weniger und extremer. Ein gutes Positionsspiel sorgt aber eben auch für effektives Pressing im Bestfall. Weil die Positionen so besetzt sind, dass man über kurze Wege dem Gegner die Verbindung kappt.

Will sagen, am Ende wird der FC Bayern immer viel Ballbesitz haben und für Lösungen muss das Positionsspiel sitzen. Und da gibt es viele Wege.

Erwartung an den Trainer ist genau das. Ob Rangnick das hinbekommt? Schwer zu sagen.


Neben Positionsspiel ist eben auch Disziplin gefragt. Ohne Disziplin der Spieler auf dem Platz kann das nicht klappen. Daran ist Tuchel in erster Linie gescheitert, dass die Spiele dass nicht umsetzen wollten oder konnten. Auch Nagelsmann man hatte anscheinend damit Probleme. Entweder fehlt dem Kader etwas die Spielintelligenz oder die Einstellung sich auf den Trainer einzulassen.


Richtig, legendär die Einzelcoachings im laufenden Spiel für Goretzka. Positionstreue setze ich da mit Disziplin gleich. Am Ende geht es nicht darum selber am hellsten zu scheinen, sondern den Job zu machen, der einem übertragen wurde. Ein Bundestrainer hat da vor Kurzem über Kimmich gesagt, dass er dann halt nicht nominiert wird wenn er nicht RV spielt. Das ist im Kern ja die Richtung.

Da heißt es die zu identifizieren, die diesen Weg mitgehen wollen und wer nicht, darf eben gehen. Den Weg vor Allem in der Bundesliga, kann ja nicht sein, dass man sich nur in der CL am Riemen reißt.
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