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Wer wird neuer Trainer beim FC Bayern?

21.02.2024 - 10:58 Uhr
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Ich hoffe wirklich dass man zumindest ein minimal positives Signal von Alonso bekommen hat, ansonsten sieht es düster aus. Klopp und Alonso wären die einzigen vermeintlichen Upgrades zu Tuchel. Klopp definitiv, hinter Alonso steht da noch ein großes Fragezeichen.
Bei Leverkusen ist diese Saison einiges zusammengekommen, eine fast perfekte Transferperiode wo der Trainer nach seinen Bedürfnissen gestalten konnte. Perfekte Symbiose zwischen Mannschaft und Trainer, absolute Rückendeckung des Vereins, keine Verletzungsmisere. Das alles war bei uns NICHT der Fall.

Klopp ist nächste Saison nicht zu bekommen, bei Alonso wird es sehr schwierig. Alle anderen Alternativen sind mitnichten besser als Tuchel. Vorallem so Leute wie Zidane sind mehr Verwalter als Fußballtrainer. Da muss eine Mannschaft schon in sich gefestigt sein, was ja bei uns überhaupt nicht der Fall ist. Daher wäre das ein Fehltritt mit Ansage.

Ich wünschte Tuchel hätte eine Saison bekommen wo der Kader nach seinen Vorstellungen umgestaltet wird. Dass er nichtmal seine Holding Six bekommen hat, ist sehr bezeichnend.

Bin sehr gespannt wer da kommen soll. Wenn die Analyse nicht vorallem bei der Mannschaft anfängt und aufhört, sehe ich schwarz für jeden Trainer.

•     •     •

Wunschkader 2024:

Roberto De Zerbi

-----------Neuer
Kimmich--DeLigt--Kim--Hernandez
----Pavlovic---Zubemendi
---------Wirtz
Sane----Kane----Musiala
Ich wünsche mir Alonso, da würde einfach viele passen - allerdings ist auch dieser nicht über jeden Zweifel erhaben, dafür fehlt mir da dann doch ein wenig die Nachhaltigkeit.
Dennoch, Leverkusen spielt unter ihm zu beeindruckend, um ihn nicht haben zu wollen. Dazu mochte ich ihn als Spieler wahnsinnig gerne und er hat seine Karriere bei uns beendet.

Ansonsten würde mir S. Hoeneß tendenziell gefallen, da ich auch sehr beeindruckend finde, was er bei Stuttgart leistet. Die spielen einen wahnsinnig attraktiven Fußball, mit hervorragender Raum- und Positionsbesetzung.

Kann einer was zu Demichelis sagen? Der Name kam mir vor ein paar Tagen in den Sinn. War und ist doch bei River Plate echt erfolgreich. War auch mal unser Spieler und ein Jugendtrainer. Wie lässt er spielen? Wäre das eine Möglichkeit?

Von einem nicht-deutsch-sprechenden Trainer halte ich persönlich nicht so viel. Nicht mal wegen der internen Kommunikation, eher wegen der externen. Und diese ist in unserem Verein nun mal wichtig.

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***KINGS OF EUROPE - 2020***

-----------------------------Neuer---------------------------
Mazraoui-------de Ligt-------------Kim----------Davies
---------------Kimmich---------Goretzka----------------
Sané-------------------Musiala-------------------Coman
---------------------------Kane---------------------------

Zitat von Marci2505
Zitat von Alaba__27

Zidane ist übrigens der Lieblingsspieler von Kimmich…würde unter ihm evtl. wieder aufblühen. Goretzka muss eh verkauft werden.


Kimmich würde doch selbst seine eigene Mutter rasieren wenn sie Trainer bei Bayern wäre, falls er mal ausgewechselt wird oder nicht von Anfang an spielt.


Woher kommen eigentlich diese massenhaft beleidigenden Kommentare über Kimmich? Wüsste manchmal schon gern ob ihr abseits von Pseudonymen auch so mit anderen redet.

Andere Frage an die, die das intensiver beobachten: Der Name Xavi taucht hier fast nie auf, obwohl er doch ab Sommer zu haben wäre und durchaus ins Kandidatenprofil passen könnte. Hat das einen Grund (z.B. Zusage an einen anderen Klub, bereits Bayern abgesagt, ...)?
Ich bin ehrlicherweise sehr erstaunt, dass der Name Nagelsmann hier noch so oft hingeschrieben wird.

Tuchel arbeitet doch immer noch hart daran, die Hinterlassenschaften von Nagelsmann, z.B. im taktischen Verhalten oder der Feldpositionierung, aufzuarbeiten.
Und dann kommt Nagelsmann zurück, um seine eigenen Fehler zu korrigieren bzw. alles wieder zurück zu drehen?! Das wäre in meinen Augen eine Bankrotterklärung. Was soll Nagelsmann in einem Jahr alles gelernt haben, dass das auf einmal gut wird?
Zitat von Nachtweih

Stimmt so nicht. Jetzt sind Eberl und Freund da, die werden die hauptentscheider sein. Ob UH absegnen muss keine Ahnung.


Du meinst den Freund der nach nicht mal einem Jahr im Amt bereits ins zweite Glied geschoben wurde und sich in Zukunft mehr um den Nachwuchs kümmern soll? Oder den Eberl der schon zu Gladbach Zeiten ein super Verhältnis zu UH hatte und Hoeneß der Hauptgrund ist warum Eberl überhaupt jetzt in München gelandet ist?

Hätte man mit Freund und Tuchel die neue Saison geplant, dann hätte ich gesagt das man sich möglicherweise von dem Einfluss von UH etwas emanzipiert und einen neuen Weg einschlägt. Aber mit der Einstellung von Eberl hat Hoeneß seinen Einfluss doch auf Jahre zementiert und die Wahrscheinlichkeit das er sich in Zukunft raus hält ist verschwindend gering.
Zitat von Frischi85
Ich bin ehrlicherweise sehr erstaunt, dass der Name Nagelsmann hier noch so oft hingeschrieben wird.

Tuchel arbeitet doch immer noch hart daran, die Hinterlassenschaften von Nagelsmann, z.B. im taktischen Verhalten oder der Feldpositionierung, aufzuarbeiten.
Und dann kommt Nagelsmann zurück, um seine eigenen Fehler zu korrigieren bzw. alles wieder zurück zu drehen?! Das wäre in meinen Augen eine Bankrotterklärung. Was soll Nagelsmann in einem Jahr alles gelernt haben, dass das auf einmal gut wird?


Ich finds lustig wie immer so getan wird, als hätten vorherige Trainer einen riesengroßen Trümmerhaufen hinterlassen und es brauche Jahre, um das wieder zu korrigieren.

Ich sage sowohl Nagelsmann, als auch Tuchel sind taktisch die besten deutschen Trainer. Dass es trotzdem nicht geklappt hat liegt an der unfassbaren Erwartungshaltung und natürlich internen Dingen, in die wir hier nur bedingt Einsicht haben.

Aber immer dieses "Trainer XY musste den Scherbenhaufen vom Vorgänger übernehmen und kann deshalb nicht liefern" halte ich für kompletten Quatsch. Gute Trainer schaffen es in der Regel in wenigen Wochen bis Monaten einen Verein wieder zu stabilisieren. Dass dafür keine 10 Vorbereitungen erforderlich sein müssen, steht außer Frage. Gibt genug Beispiele, als Trainer tote Teams übernommen haben und diesen innerhalb kürzester Zeit wieder Leben eingehaucht haben (z.B. Favre bei Gladbach, Kovac bei Eintracht, Alonso bei uns, usw.). Wenn es jetzt zwei Troptrainer nicht geschafft haben den bayrischen Anforderungen gerecht zu werden, liegt es also vielleicht doch an was anderen. Nagelsmann da die Schuld zuzuschieben halte ich - wie Hoeneß gerne sagt - für Hanebüchen.
vGaal hat ja nicht nur trainiert und eingeübt, sondern vor allem auch aussortiert. Toni, Klose, Lucio rasiert. Die vorher gelobten Gomez und Tymo waren dann auch nicht mehr die großen Stützen. Da hat ein Trainer halt kompromisslos den Kader umgepflügt. Und man muss auch sagen, dass er fast nicht den Winter überstanden hätte. Das hat ganz schön gerumpelt und er hat sich mit Ach und Krach halten können. Am Ende ist dann doch die Meisterschaft rausgesprungen und das CL Finale. Aber lass da mal das ein- oder andere Glückstor (zB gegen ManU) nicht fallen oder Schlüsselspieler lange verletzt ausfallen. Dann wäre es auch ganz schnell vorbei gewesen mit vGaal.

Im Nachhinein war er das Beste, was dem FCB hätte passieren können, ohne Frage. Aber TT ist hier einen anderen Weg gegangen. Er wollte nicht so sehr anecken. Sonst hätte Pavlovic vielleicht schon von Anfang der Saison gespielt. Rein aus Trotz, um zu zeigen, dass er nicht mit einem Mittelfeld Kimmich/Goretzka spielen will. Der Umgang mit Thomas Müller wäre vielleicht auch kompromissloser gewesen.

Ich denke, TT hat es wirklich versucht, den Umbruch halbwegs innerhalb der Wohlfühloase durchzuziehen. Und ich denke, wenn es nicht so eine totale Seuchensaison gewesen wäre, hätte er sich vielleicht auch genug Zeit erkaufen können, um einen Umbruch über 2-3 Jahren hinzubekommen. Aber es hat halt nicht sollen sein.
Zitat von Vizemeister
Zitat von Frischi85

Ich bin ehrlicherweise sehr erstaunt, dass der Name Nagelsmann hier noch so oft hingeschrieben wird.

Tuchel arbeitet doch immer noch hart daran, die Hinterlassenschaften von Nagelsmann, z.B. im taktischen Verhalten oder der Feldpositionierung, aufzuarbeiten.
Und dann kommt Nagelsmann zurück, um seine eigenen Fehler zu korrigieren bzw. alles wieder zurück zu drehen?! Das wäre in meinen Augen eine Bankrotterklärung. Was soll Nagelsmann in einem Jahr alles gelernt haben, dass das auf einmal gut wird?


Ich finds lustig wie immer so getan wird, als hätten vorherige Trainer einen riesengroßen Trümmerhaufen hinterlassen und es brauche Jahre, um das wieder zu korrigieren.

Ich sage sowohl Nagelsmann, als auch Tuchel sind taktisch die besten deutschen Trainer. Dass es trotzdem nicht geklappt hat liegt an der unfassbaren Erwartungshaltung und natürlich internen Dingen, in die wir hier nur bedingt Einsicht haben.

Aber immer dieses "Trainer XY musste den Scherbenhaufen vom Vorgänger übernehmen und kann deshalb nicht liefern" halte ich für kompletten Quatsch. Gute Trainer schaffen es in der Regel in wenigen Wochen bis Monaten einen Verein wieder zu stabilisieren. Dass dafür keine 10 Vorbereitungen erforderlich sein müssen, steht außer Frage. Gibt genug Beispiele, als Trainer tote Teams übernommen haben und diesen innerhalb kürzester Zeit wieder Leben eingehaucht haben (z.B. Favre bei Gladbach, Kovac bei Eintracht, Alonso bei uns, usw.). Wenn es jetzt zwei Troptrainer nicht geschafft haben den bayrischen Anforderungen gerecht zu werden, liegt es also vielleicht doch an was anderen. Nagelsmann da die Schuld zuzuschieben halte ich - wie Hoeneß gerne sagt - für Hanebüchen.


Weiß nicht, warum du gleich so ins Extreme abwandern muss, aber nun gut, wenn das dein Diskussionsstil ist...
Ich habe in keiner Weise geschrieben, dass Julian Nagelsmann hier einen Trümmerhaufen hinterlassen hat. Und Scherbenhaufen habe ich, so glaube ich, auch nicht geschrieben.
Ich habe ja sogar zwei Punkte genannt, in denen die Mannschaft (fing schon unter Flick an) unter Nagelsmann sich zurück entwickelt hat und schlechter geworden ist. Also meine Meinung argumentativ zumindest etwas unterfüttert. Das kann man ja auch sehen, wenn man sich Spiele von damals anschaut. Man kann hier das Villareal-Rückspiel als Beispiel anführen, wo man beim Ausgleich viele Probleme unter Nagelsmann in einer Szene sehen kann. Kann mich an keine europäische Topmannschaft erinnern, die dauerhaft so offen und mit so wenig Ballkontrolle gespielt hat, wie Bayern unter Nagelsmann. Und das braucht einfach Zeit bis du das wieder aus den Köpfen der Spieler herausbekommt.
Alonso, und das wirst du als Leverkusen-Fan ja bestens wissen, hatte zum Start eine durchwachsene Rückrunde und nach seinem Amtsantritt stand er relativ schnell in der Kritik. Seine Spielidee sah man erst nach einer kompletten Sommervorbereitung. Des Weiteren gehe ich davon aus, dass er die Spieler bekommen hat, die er für seine Idee brauchte. Das kann man von Tuchel, der bislang ebenfalls nur eine komplette Sommervorbereitung (und keine 10) hatte, nun wahrlich nicht behaupten.
Des Weiteren ist meine Frage, was Nagelsmann eigentlich zum Top-Trainer qualifiziert? Sein einer Meistertitel bei Bayern? Seine taktischen Hinterlassenschaften hier bei uns? Seine bisherige Arbeit beim DFB? Oder ist es nicht einfach nur sehr clevere Selbstvermarktung? Ich bin diesbzgl. nicht so ganz sicher...
Zitat von Oh-ha
Einige Seiten vorher sprachen wir kurz über Xavi, der ja im Sommer der unschönen Situation dort enfliehen möchte.

Wenn man sich bei youtube mal anhört, wie er über Fußball und Taktik redet sieht erkennt man auch die Begeisterung eine Guardiolas für dominanten, kombinationsreichen Fußball. Durchaus beeindruckend! Ich glaube das könnte schon auch passen.


Xavi als Spieler war Weltklasse und ich denke durchaus, dass er das als Trainer auch werden kann. Seine Idee vom Fußball, die ähnlich seiner Prägung in Barcelona sein dürfte, würde sicherlich auch vielen Usern inklusive mir gefallen.
Das Problem ist: Der war bislang Trainer in Katar und jetzt in Barcelona so la la. Der muss mMn nochmal zu einem Verein aus der zweiten Reihe in Europa, um sich in Ruhe als Trainer finden und weiterentwickeln zu können.
Zitat von Feuerkicker

Zitat von SERRES-PAO13

Hier wird mir Zidane sehr unterschätzt und klein geredet.
Ja sein großes Manko ist die Sprache. Aber jemand der französisch, spanisch und italienisch kann, wird auch einigermaßen Englisch lernen können.
Dazu noch an seiner Seite eine Co-Trainer und Übersetzer wie Ismael/Sagnol würde gut passen.

Zidane soll nicht der große Taktiker sein heißt es. Aber herausragende Taktik Trainer wie Nagelsmann und Tuchel hatten es hier sehr schwer.
Warum sollten wir mit einem Pragmatiker und Lichtgestalt wie Zidane nicht erfolgreich sein?
Manchmal ist weniger mehr.

Es wird hier auch Ancelotti als mahnendes Beispiel genannt und mit Zidane verglichen.
Ganz ehrlich unter Ancelotti waren wir 2016/17 enorm stark unterwegs. Bundesliga top, in der CL und Pokal mehr als unglücklich rausgeflogen. Und in der 2. Saison haben 3 schlechte Ergebnisse gereicht um ihn zu entlassen. Er hatte leider die Mannschaft verloren, weil die von Pep ein anderes Trainings und Taktik Niveau gewohnt waren. Im Nachhinein wahrscheinlich ein großer Fehler. Besser wurde es kaum mehr, außer dieses halbe Corona Jahr 2020.

Ich hätte auch nichts gegen einen Taktikfuchs wie De Zerbi. Wäre auch eine interessante Option. Aber da schätze ich das Risiko größer ein als bei Zidane.
Vor allem wenn es mit "Taktikfreaks" wie Nagelsmann und Tuchel nicht richtig klappt, dann wird es dementsprechend schwer für einen De Zerbi der kein Deutsch kann, die Buli nicht kennt, keinen großen Verein/Stars trainiert hat und kein großer Name ist.

Wenn es mit Alonso und Zidane nicht klappt, hätte ich nichts dagegen De Zerbi zu holen. Das was ich hier beschreibe ist nicht gegen De Zerbi gerichtet, sondern wollte nur zeigen, dass Zidane in meinen Augen ein geringeres Risiko darstellt.

Ein Hoeneß z.B. lässt einen tollen Fußball beim vfb spielen, hat taktisch was drauf, kennt Bayern in und Auswendig, aber vielleicht wäre es etwas zu früh. Hat noch keine Erfahrung wie es ist um Titel zu spielen und zu gewinnen und ob er die Bayern Kabine in den Griff bekommt wäre auch fraglich. Außerdem kann ich mir vorstellen, dass sich beim Kaderumbau Hoeneß mit weniger zufrieden geben würde als Zidane.

Alle Kandidaten haben ihre Vor und Nachteile. Alonso hat die wenigsten Nachteile, deswegen ist er für den Verein und Fans Wunschlösung nr. 1.
Aber dahinter sehe ich schon Zidane. Bei ihm sehe die Taktik nicht als Problem, die Sprache könnte evtl. Probleme bereiten.
Aber bei Zidane sehe ich die Wahrscheinlichkeit etwas höher das es funktioniert als bei Hoeneß, De Zerbi und Emery.

Zidane ist ein Verwalter, der aus einem Ausnahmeteam das Optimum rausholen kann, es aber nicht entwickelt.
Nach dem Tuchel-Chaos benötigen wir allerdings einen Entwickler, der unsere Spieler verbessern kann.

Zidane würde, genauso wie Ancelotti, Kovac und Tuchel scheitern.
Und ja, Ancelotti ist hier komplett gescheitert. Die gesamte Amtszeit war ein Downgrade zur Guardiola-Zeit. Die Dominanz ging flöten, Talente wurden nicht gefördert und die Ergebnisse waren in Summe schlecht.
Die Stimmung war schlecht und Verbesserungen blieben völlig aus.
Das ist richtig, aber Zidane könnte trotzdem von Vorteil sein, aufgrund seines Status für zukünftige Transfers und wenn man den Kader nach seinen Vorstellungen aufbaut, könnte das dem FC Bayern massiv helfen, denn mit Zidane würde man technischstarke Mittelfeldspieler verpflichten + eine Holding 6 (Die er in Madrid auch so hatte mit Kroos, Kovacic, Modric und Isco + Casemiro), der würde somit Goretzka und Laimer einen Abgang nahelegen (Somit können unsere Bosse früh Nägel mit Köpfen machen) und auf einen starken Flügelspieler wird er auch definitiv pochen (Die Abwehr ist kein Problem, das passt schon zu Zidanes Vorstellungen).

Das könnte für die Zukunft definitiv hilfreich werden und davon würde der Nachfolger, der dann ein Entwickler sein könnte und offensiven Ballbesitz Fußball spielen lässt, definitiv profitieren.

Eine Zidane Verpflichtung bringt definitiv seine Vorteile, er ist nicht ideal (Da er eher ein Verwalter ist) und ich will auch lieber Alonso, aber ich kann mir gut vorstellen, dass Bayern mittelfristig und langfristig davon was gewinnen kann.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Bayern19000000 am 27.02.2024 um 19:43 Uhr bearbeitet
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