| Geburtsdatum | 05.01.1952 |
|---|---|
| Alter | 72 |
| Nat. |
 Deutschland |
| Funktion | Ehrenpräsident |
| Akt. Verein | FC Bayern München |
Uli Hoeneß [Ehrenpräsident]
07.01.2015 - 20:33 Uhr
01.02.2017 - 13:57 Uhr
Quelle: www.sport1.de
Rummenigge: Auch Zoff mit Hoeneß
Seitdem Hoeneß wieder als Präsident inthronisiert wurde, führt Rummenigge nicht mehr das alleinige Regiment beim Rekordmeister. Spätestens wenn Präsident Hoeneß zum Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt wird, ist er es, der das letzte Wort haben wird. Bei Transfers, bei politischen Entscheidungen, bei der Besetzung von Führungsposten.
Und genau an dieser Stelle sind Hoeneß und Rummenigge nicht immer einer Meinung. Während Hoeneß in der Vergangenheit auffallend häufig über Gladbachs Max Eberl sinnierte, als es um die Besetzung des vakanten Sportdirektor-Postens ging, ließ Rummenigge kaum Gelegenheiten aus, seine Sympathien für Philipp Lahm zu betonen.
War mir bereits klar.
Seitdem Hoeneß wieder als Präsident inthronisiert wurde, führt Rummenigge nicht mehr das alleinige Regiment beim Rekordmeister. Spätestens wenn Präsident Hoeneß zum Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt wird, ist er es, der das letzte Wort haben wird. Bei Transfers, bei politischen Entscheidungen, bei der Besetzung von Führungsposten.
Und genau an dieser Stelle sind Hoeneß und Rummenigge nicht immer einer Meinung. Während Hoeneß in der Vergangenheit auffallend häufig über Gladbachs Max Eberl sinnierte, als es um die Besetzung des vakanten Sportdirektor-Postens ging, ließ Rummenigge kaum Gelegenheiten aus, seine Sympathien für Philipp Lahm zu betonen.
08.02.2017 - 11:55 Uhr
Quelle: www.abendzeitung-muenchen.de
Wir werden nach draußen eine Einheit bilden. Die Feinde sind draußen, nicht drinnen, dann tut es dem FC Bayern nicht gut."
Zitat von assasine94-2
Dazu hätte ich doch gerne dann ein paar Proben
Zitat von Remington_Steele
Und ein paar Wochen später wieder verwendete
Zitat von assasine94-2
Warum wird eigentlich mittlerweile wieder immer und überall der Focus auf den Begriff "Feind" gelegt, den Uli Hoeneß selbst nach nicht einmal einen Tag wieder zurückgenommen und korrigiert hat?
Zitat von marcel111
i
es soll beim fcb soll deutsch gesprochen werden, er redet von feinden, nimmt jedes interview mit, äussert sich zu jedem mist ......
i
es soll beim fcb soll deutsch gesprochen werden, er redet von feinden, nimmt jedes interview mit, äussert sich zu jedem mist ......
Warum wird eigentlich mittlerweile wieder immer und überall der Focus auf den Begriff "Feind" gelegt, den Uli Hoeneß selbst nach nicht einmal einen Tag wieder zurückgenommen und korrigiert hat?
Und ein paar Wochen später wieder verwendete
Dazu hätte ich doch gerne dann ein paar Proben
Das Video dazu scheint nicht mehr verfügbar zu sein.
Anderer Zusammenhang, selbe absolut unpassende Wortwahl.
11.02.2017 - 11:58 Uhr
Quelle: www.tz.de
Wie die Bild nun berichtet, kam es am Donnerstag zu einem zweiten Treffen zwischen Müller-Wohlfahrt und Hoeneß - an der Säbener Straße in Hoeneß‘ Büro. Und das ganz offiziell, wie Hoeneß gegenüber der Zeitung selbst betont: „Ich hatte kein Geheimtreffen mit Müller-Wohlfahrt. Weder am Mittwoch noch am Donnerstag.“
Nach Bild-Informationen ging es bei dem Treffen um einen offenen, konstruktiven Austausch unter Fachleuten - mit anwesend seien auch der aktuelle Mannschaftsarzt Dr. Volker Braun, Knie-Spezialist Ernst-Otto Münch und Radiologe Martin Mack gewesen. Eine Rückkehr von Müller-Wohlfahrt auf seine alte Position als Teamarzt der Bayern sei aber ausgeschlossen. Er werde von den Bayern aber weiter konsultiert und um Rat gefragt werden.
Nach Bild-Informationen ging es bei dem Treffen um einen offenen, konstruktiven Austausch unter Fachleuten - mit anwesend seien auch der aktuelle Mannschaftsarzt Dr. Volker Braun, Knie-Spezialist Ernst-Otto Münch und Radiologe Martin Mack gewesen. Eine Rückkehr von Müller-Wohlfahrt auf seine alte Position als Teamarzt der Bayern sei aber ausgeschlossen. Er werde von den Bayern aber weiter konsultiert und um Rat gefragt werden.
14.03.2017 - 14:20 Uhr
Quelle: www.spox.com
"Das wird ein neues Kapitel des FC Bayern, dass wir wieder versuchen werden, die Transfers zu reduzieren, indem wir eigene Spieler entwickeln"
Das heißt doch ganz klar, dass ein Paradigmenwechsel zum bisherigen Vorgehen ansteht.Und dass ein Hoeneß etwas sagt, um einen Schein zu erzeugen und dann NICHT handelt - Niemals!
Uli war noch nie ein Politiker.
23.03.2017 - 13:32 Uhr
Quelle: www.sport1.de
Als der Moderator auf dem Podium Hoeneß zur Meisterschaft gratulierte, antwortete der 65-Jährige: "Ich nehme sie an, danke! Das ist auch wieder so eine Sache - jetzt wird wieder einer sagen: 'Der Hoeneß ist arrogant'. Aber ich bin überhaupt nicht arrogant."
Hoeneß erklärte: "Ich finde, wenn man 13 Punkte Vorsprung hat und ein Torverhältnis mit – glaube ich – 40 Toren Vorsprung, dann sind das eigentlich 14 Punkte. Man muss sich doch nur mal vorstellen: Wir müssten fünf Mal verlieren und die anderen müssten fünf Mal gewinnen, um uns einzuholen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das auf dieser Welt passieren kann."
Hoeneß erklärte: "Ich finde, wenn man 13 Punkte Vorsprung hat und ein Torverhältnis mit – glaube ich – 40 Toren Vorsprung, dann sind das eigentlich 14 Punkte. Man muss sich doch nur mal vorstellen: Wir müssten fünf Mal verlieren und die anderen müssten fünf Mal gewinnen, um uns einzuholen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das auf dieser Welt passieren kann."
20.04.2017 - 11:27 Uhr
Quelle: www.t-online.de
Teure Stars für den FC Bayern? Jahr für Jahr ein neuer großer Name? Das könnte schon bald der Vergangenheit angehören – denn der Rekordmeister will sich neu ausrichten. Dies verriet Uli Hoeneß nun in einem Interview.
Hoeneß setzt auf eigene Talente statt teure Stars:Teure Stars für den FC Bayern? Jahr für Jahr ein neuer großer Name? Das könnte schon bald der Vergangenheit angehören – denn der Rekordmeister will sich neu ausrichten. Dies verriet Uli Hoeneß nun in einem Interview.
11.05.2017 - 12:21 Uhr
Quelle: www.ksta.de
Manche Menschen kapieren es einfach nicht. ... Der Präsident des FC Bayern hat nun in Liechtenstein wegen seiner Steuerhinterziehungs-Verurteilung gegen das Gericht und die Medien nachgetreten.
Wow, echt harsche Worte, die die Medien zu dem Abend in Liechtenstein veröffentlichen!Aber wen wundert´s, bei dem was Hoeneß in seiner aktuellen Situation gesagt hat.
12.05.2017 - 10:24 Uhr
Quelle: www.sportbuzzer.de
Unser neuer Fußballtalk hat bereits hochkarätige Gäste zu bieten - und jetzt auch starke Themen. Das sind die Brennpunkte des Bundesliga-Spieltags und brandheiße Gesprächsgrundlagen für den SPORTBUZZER Fantalk 3.0!
Auch wenn beim Aufeinandertreffen von Überraschungsaufsteiger RB Leipzig (Champions League sicher) mit Bayern München (fünfte Meisterschaft in Folge sicher) tabellarisch nichts mehr drin ist, hat dieses Spiel doch einen besonderen Reiz. Zweiter gegen Erster, Projekt Zukunft gegen den Rekordmeister – und die Frage: Wer dominiert den Fußball in den nächsten Jahren? Der SPORTBUZZER Fantalk 3.0 - heute Abend LIVE auf Facebook! Unter anderem mit RB-Leipzig-Sportdirektor Ralf Rangnick, Sky-Kommentator Wolff Fuss und FC-Bayern-Ikone Stefan Effenberg...
12.05.2017 - 18:51 Uhr
Quelle: www.tz.de
Dann holte Kutschaty zu einer Drohung aus: „Er sollte sehr vorsichtig sein. Denn er steht unter Bewährung. Und bei solchen Äußerungen kann man schon den Widerruf der Bewährung prüfen.“
Darauf reagierte Hoeneß‘ Anwalt Steffen Ufer, ebenfalls in der Bild, nun empört: „Diese Aussagen des Justizministers sind eine Unverschämtheit ohnesgleichen, eine Frechheit. Das ist die Verzweiflung eines Mannes im Wahlkampf und völlig aberwitzig. Herr Hoeneß hat, wie jeder andere Mensch auch, das Recht, sich aus Rechtsgründen für unschuldig zu halten.“ Hoeneß habe mit dieser Aussage in gar keiner Weise gegen seine Bewährungsauflagen verstoßen. Und Ufer setzte nach, richtete eine Spitze gegen Kutschatys politische Heimat: „Herr Hoeneß hat überdies seine Strafe sehr viel härter verbüßt, als das in Nordrhein-Westfalen der Fall gewesen wäre. Dort wäre er vom ersten Tag an Freigänger gewesen. In Nordrhein-Westfalen hätte er es - anders als in Bayern - sehr viel schöner gehabt.“
*Hoeneß‘ Anwalt Steffen Ufer reagiert auf die Aussagen des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty*Darauf reagierte Hoeneß‘ Anwalt Steffen Ufer, ebenfalls in der Bild, nun empört: „Diese Aussagen des Justizministers sind eine Unverschämtheit ohnesgleichen, eine Frechheit. Das ist die Verzweiflung eines Mannes im Wahlkampf und völlig aberwitzig. Herr Hoeneß hat, wie jeder andere Mensch auch, das Recht, sich aus Rechtsgründen für unschuldig zu halten.“ Hoeneß habe mit dieser Aussage in gar keiner Weise gegen seine Bewährungsauflagen verstoßen. Und Ufer setzte nach, richtete eine Spitze gegen Kutschatys politische Heimat: „Herr Hoeneß hat überdies seine Strafe sehr viel härter verbüßt, als das in Nordrhein-Westfalen der Fall gewesen wäre. Dort wäre er vom ersten Tag an Freigänger gewesen. In Nordrhein-Westfalen hätte er es - anders als in Bayern - sehr viel schöner gehabt.“
Dieser Beitrag wurde zuletzt von lerby am 12.05.2017 um 18:59 Uhr bearbeitet
13.05.2017 - 09:51 Uhr
Quelle: www.sueddeutsche.de
... Es ist keine Heldengeschichte, sondern eine Maulheldengeschichte. Hoeneß versucht auf ärgerliche Weise, sich zum Justizopfer zu stilisieren. ...
... Seine Selbstanzeige war unwirksam - weil sie unvollständig und schlampig war. Wäre die Selbstanzeige wirksam gewesen: Ja, dann wäre Hoeneß gar nicht verurteilt worden. Weil sie aber unwirksam war, teilte er das Schicksal anderer massiver Steuerhinterzieher, deren Selbstanzeige auch unwirksam war - sie mussten, wie Hoeneß, in den Knast. ...
Im übrigen ist im Strafurteil von 2014 strafmildernd berücksichtigt worden, dass Hoeneß eine Selbstanzeige immerhin versucht hatte; die Haftstrafe für eine Steuerhinterziehung in Höhe von 28,5 Millionen Euro wäre sonst erheblich höher ausgefallen. Dreieinhalb Jahre - das war ein guter Tarif. Und die Entlassung auf Bewährung schon nach der halben Haftzeit war eine Wohltat, die einem vorbildlichen Häftling gebührt. Hätte er sich freilich schon während der Haftzeit so geäußert wie jetzt - er wäre nicht so frühzeitig entlassen worden.
... Seine Selbstanzeige war unwirksam - weil sie unvollständig und schlampig war. Wäre die Selbstanzeige wirksam gewesen: Ja, dann wäre Hoeneß gar nicht verurteilt worden. Weil sie aber unwirksam war, teilte er das Schicksal anderer massiver Steuerhinterzieher, deren Selbstanzeige auch unwirksam war - sie mussten, wie Hoeneß, in den Knast. ...
Post-Optionen
Den kompletten Thread wirklich löschen?
Paten-Optionen
Möchtest Du den Beitrag wirklich löschen?
Diesen Beitrag alarmieren
Diesen Beitrag alarmieren
Diesen Beitrag alarmieren
Lesezeichen
Abonnierte Threads
Guter Beitrag
Guter Beitrag
Guter Beitrag
Post-Optionen
Nutze die Thread-Suche, wenn Du diesen Post in einen anderen Thread verschieben möchtest. Drücke Thread erstellen, wenn aus diesem Post ein eigenständiger Thread werden soll.