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Andreas Bouchalakis
Geburtsdatum 05.04.1993
Alter 31
Nat. Griechenland  Griechenland
Größe 1,86m
Vertrag bis 30.06.2025
Position Zentrales Mittelfeld
Fuß links
Akt. Verein Hertha BSC

Leistungsdaten: 23/24

Wettbewerbwettbewerb
Insgesamt 2711
2511
2--
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Andreas Bouchalakis [5]

30.08.2023 - 08:42 Uhr
Im Laufe des Tages absolvieren der Grieche Andreas Bouchalakis (30) von Olympiakos Piräus und der Schwede Bilal Hussein (23) von AIK Solna ihre obligatorischen Medizin-Checks in Berlin.

Bouchalakis soll die Lücke im Zentrum schließen, ist erfahren und kopfballstark.
Hussein gilt als clevererer Stratege auf der Sechs, mit einem guten Auge für die Mitspieler. Zusammen sollen sie Herthas neue Mittelfeld-Achse bilden, dem Team von Trainer Pal Dardai (47) mehr Sicherheit geben.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von PES am 31.08.2023 um 09:58 Uhr bearbeitet
Andreas Bouchalakis [5] |#1
30.08.2023 - 08:44 Uhr
Quelle: x.com
Ich habe versucht, mich über Andreas Bouchalakis schlau zu machen. Er kann 8er/6er, wobei er bei #Hertha wohl Letzteres spielen wird. Seine Stärken liegen im Passspiel, gerne auch mal lang. 2019/20 spielte er die meisten Pässe in der griechischen Super League. 1/6 #hahohe
In der Saison 2021/22, seiner letzten vollen Saison in Griechenland (für Olympiakos), lag er noch auf Rang vier. Dazu passt:
Als Bouchalakis 2017 zu Nottingham Forest wechselte, lobte Trainer Mark Warburton sein gutes Passspiel, seine gute Übersicht und seine gute Technik. 2/6

Damals wurde er als eher tiefer Sechser beschrieben, der vor der Abwehr das Spiel steuert. Er setzt wohl auch gerne auf lange Bälle. Er selbst beschrieb seinen Spielstil 2017: „Ich mag es, den Ball zu haben und schnellen Fußball zu spielen. Und ich bin ein Kämpfertyp.“ 3/6

Was ebenfalls auffällt: Bouchalakis schießt gerne aus der Distanz. Bei den Schüssen außerhalb des Strafraums war er in der Saison 2019/20 auf Rang fünf aller Spieler in der griechischen Super League, wobei er da auch noch eine etwas offensivere Rolle bei Olympiakos hatte. 4/6

Die vergangene Saison verlief eher enttäuschend (inkl. Leihe in die Türkei). Davor war er ein wichtiger Teil von Olympiakos, führte das Team regelmäßig als Kapitän aufs Feld. Führungsqualitäten, wenn auch mit Sprachbarriere, kann Hertha gebrauchen. 5/6

Er hat wohl nicht das größte Tempo und fällt in einigen Defensivstatistiken nicht sonderlich auf. Daher kann ich dazu wenig sagen. Scheint insgesamt ein ball- und passsicherer Sechser zu sein, der, wenn er ins Team passt, mit seiner Erfahrung dem MF etwas Struktur geben kann. 6/6
Andreas Bouchalakis [5] |#2
31.08.2023 - 08:02 Uhr

Hertha BSC verpflichtet Andreas Bouchalakis

Nach dem Transfer von Bilal Hussein hat Hertha BSC den nächsten Mittelfeldspieler unter Vertrag genommen: Von Olympiakos Piräus kommt Andreas Bouchalakis an die Spree und erhält ein Arbeitspapier bis 2025. „Andreas hat in den Gesprächen direkt signalisiert, dass ihn die Aufgabe bei Hertha BSC reizt. Er hat nicht nur über 300 Pflichtspiele in Griechenland, England und der Türkei bestritten, sondern auch Erfahrungen im Europapokal und in der griechischen Nationalmannschaft gesammelt, die er auf und neben dem Platz an unsere jungen Spieler weitergeben kann.
Transfer ist Fix, er erhält die Nummer5!
Dieser Beitrag wurde zuletzt von 19Chris66 am 31.08.2023 um 08:07 Uhr bearbeitet
Andreas Bouchalakis [5] |#3
03.09.2023 - 13:37 Uhr
(.....)
Der 30 Jahre alte Grieche Andreas Bouchalakis, den Hertha erst unter der Woche verpflichtet hat, könnte mit seiner Erfahrung ein Spieler sein, der den nötigen Lernprozess beschleunigt. Am Samstag wurde er zur Pause als zweiter Sechser eingewechselt. „Was er mit dem Ball macht, hat Hand und Fuß“, sagte Dardai. „Er ist ein intelligenter Fußballer. Er hat sich immer gezeigt, hat keine Angst vor dem Ball. Im Zentrum brauchen wir solche Qualität.“

Bouchalakis könnte tatsächlich ein Schlüsselspieler werden, um die Dysbalance in Herthas Spiel zu beseitigen, um Offensive und Defensive in Gleichklang zu bringen und damit Dardais Hoffnung auf ein entspanntes Weihnachtsfest am Leben zu erhalten. Herthas Trainer sagte: „Wir haben noch sehr viele Spiele bis Weihnachten.“

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#NoQuitInNY
Andreas Bouchalakis [5] |#4
08.09.2023 - 16:27 Uhr
Andreas Bouchalakis (30) ist für Hertha BSC ein echtes Schnäppchen. Nach Informationen der ‚Bild‘ kassiert der griechische Mittelfeldspieler 70.000 Euro im Monat, auf ein ganzes Jahr gerechnet also 840.000 Euro....
Für Hertha verzichtet Bouchalakis auf viel Geld, hätte nämlich laut ‚Bild‘ bei Olympiakos Piräus zwei Millionen Euro im Jahr verdient. Auch ein lukratives Angebot aus der zweiten italienischen Liga soll er abgelehnt haben. Als Ablöse gehen ebenfalls überschaubare 400.000 Euro nach Griechenland.
12345
Andreas Bouchalakis [5] |#5
18.09.2023 - 14:36 Uhr
Dann war da noch Andreas Bouchalakis, der erstmals in Herthas Startelf stand. Bouchalakis übernahm im defensiven Mittelfeld die Führung. „Champions League, Europa League, Meister, griechischer Nationalspieler“, referierte Tabakovic im Schnelldurchlauf die Vita des von Olympiakos Piräus geholten Kollegen: „Das sieht man auch. Er war heute überragend.“

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#NoQuitInNY
Andreas Bouchalakis [5] |#6
19.09.2023 - 15:15 Uhr
TOP-TRANSFER
So macht Bouchalakis Hertha besser
Hertha BSC hat einen entscheidenden Schritt nach vorn gemacht. Dank eines Griechen, der auffällig unauffällig daherkommt.(....)
Zitat von morgenpost

(....)
Bouchalakis feierte nach seinem Kurzeinsatz beim 4:6 gegen Magdeburg am Sonntag sein Startelf-Debüt. Und überzeugte von Beginn an.
„Seine Leistung ist top“, erklärte Trainer Dardai, der eh nicht für überschwängliche Lobeshymnen bekannt ist.

Bouchalakis’ Teamkollegen schwärmten da schon mehr. „Boucha war heute überragend. Man kann sehen, was er kann“, sagte Dreierpacker Tabakovic. Reese ergänzte: „Boucha gibt uns die nötige Ruhe, spielt clevere Bälle.“ Und Kapitän Leistner hob die Erfahrung des 30 Jahre alten Griechen hervor: „Er hat so viele Champions-League-Spiele wie die gesamte Zweite Liga zusammen. Er tut uns extrem gut, sowas hat uns gefehlt auf der Sechs.“
Fünf Jahre lang stand der 1,89 Meter groß Mittelfeldspieler bei Olympiakos Piräus unter Vertrag. Bei einem Verein, der in Griechenland immer oben mitspielt, Ambitionen hat und damit verbunden auch Druck. Das formt einen Spieler – und das merkt man dem Neu-Herthaner an.
Auch Marton Dardai profitiert von der Verpflichtung des Routiniers
Bouchalakis ist einer, wie ihn Hertha lang nicht mehr hatte. Zwar sind auch in den vergangenen Saisons immer wieder Profis mit Erfahrung und Vorschusslorbeeren nach Westend gekommen, überzeugen konnte aber keiner.
(....)
Bouchalakis scheint aber das erfüllen zu können, was man von ihm erwartet. Er hat Präsenz, sichert Bälle, erkennt Räume und organisiert auffällig unauffällig das Spiel der Berliner(....)

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#NoQuitInNY

Dieser Beitrag wurde zuletzt von Donhelli am 19.09.2023 um 15:17 Uhr bearbeitet
Andreas Bouchalakis [5] |#7
08.10.2023 - 11:53 Uhr
EXKLUSIV-INTERVIEW
Herthas Bouchalakis: „Ich war ein lauffauler Zehner“
(.....)
Auf welcher Position haben Sie angefangen?
Auf dem Kleinfeld habe ich immer außen gespielt, als es aufs große Feld ging war ich Zehner. So ein richtiger Zehner wie früher. Schrecklich lauffaul. Und um die Defensive habe ich mich nicht gekümmert.
Ist nicht Ihr Ernst?
Doch, doch. Ich mochte die Freiheit. Ich habe einfach gemacht, worauf ich Lust hatte. Und Verteidigen gehörte nicht dazu. Das kam erst später, als ich Fußball so richtig begann zu verstehen. Mit 16, 17 haben mir die Trainer angefangen zu erklären, warum man dieses und jenes so macht. Was Laufwege bewirken, wie Taktik funktioniert. Da habe ich begonnen, alle Teile des Spiels zu bedenken. Nicht nur das Angreifen.
Zitat von morgenpost

Wie sind Sie zu dem defensiven Mittelfeldspieler geworden, der Sie heute sind?
Das war ein Prozess. Ich habe, wie gesagt, schon immer gern im Zentrum gespielt, meine Übersicht ist nicht schlecht. Ich war auch schon immer sehr groß, da konnte ich alles gut überblicken (lacht). Zweikämpfe liegen mir ebenfalls, es war also klar, dass ich irgendwann auf der Sechs lande.
(.....)
Der damalige Trainer Otto Rehhagel wurde später auch Trainer bei Hertha BSC. Der griechische Nationalspieler Theofanis Gekas war zur gleichen Zeit da. Kannten Sie den Klub schon?
Konstantinos Konstantinidis haben Sie vergessen.
„Kostas“, stimmt. Aber der war zehn Jahre vorher da.
Kostas und ich sind befreundet. Mit ihm habe ich über Hertha geredet, als das Angebot kam. Er hat mir nur Gutes erzählt. Über die Stadt, den Klub, die große Tradition. Und ja, ich kannte Hertha schon vorher. Ich wollte unbedingt hierher.
Warum? Der Klub spielt inzwischen in der Zweiten Liga, Ihr vorheriger Verein Olympiakos Piräus spielt international. Warum sind Sie trotzdem gekommen?
Ich war mit kleineren Unterbrechungen zehn Jahre bei Olympiakos, ich wollte noch mal was Neues erleben. Von einem Freund, Konstantinos Mavropanos, habe ich so viel Gutes über Deutschland gehört. Er war letzte Saison und davor beim VfB Stuttgart. Volle Stadien, gute Infrastruktur, hohes Niveau. Als Hertha anfragte, war für mich sofort klar, das will ich machen.
Hat es Sie nicht abgeschreckt, dass Hertha kein Geld mehr hat und sich in der größten Krise der letzten 30 Jahre befindet?
Nein, so große Klubs durchlaufen immer mal schwierige Phasen. Olympiakos macht auch gerade eine komplizierte Zeit durch. Letzte Saison hatten wir drei verschiedene Trainer. Das passiert. Solche Klubs sind auch groß, weil sie am Ende immer wieder aufstehen.
Ihre erste Auslandsstation war Nottingham Forest, auch ein Traditionsklub. Von dort kehrten Sie nach nur einem Jahr wieder nach Griechenland zurück. Was war schiefgelaufen?
Der Trainer (lacht). Bevor Aitor Karanka kam, habe ich regelmäßig gespielt. Dann wurde er Trainer und brachte seine eigenen Spieler mit. Plötzlich war ich draußen. Im Profifußball geht das ganz schnell.
Fühlen Sie sich inzwischen besser gewappnet fürs Ausland?
Ja. Vergangene Rückrunde habe ich in Konya in der Türkei gespielt. Wieder ein anderes Land, eine andere Liga. So etwas prägt. Ich habe inzwischen einiges erlebt und viele Erfahrungen gesammelt. Die möchte ich nun weitergeben.
Hertha befindet sich im Aufbau. Viele Ihrer Mitspieler sind deutlich jünger. Können Sie sich mit der Vater-Rolle anfreunden?
Ich wusste von Beginn an um meine Aufgaben und nehme sie an. Ich mag die Teamstruktur. Wir sind einige Ältere wie Toni, Peka oder ich und dann gibt es so viel Talente. Das ist ein toller Mix. Leider fehlt mir noch die Sprache, um verbal helfen zu können. Aber ich lerne. Hallo. Wie geht’s? Alles gut? Einfache Sachen. Im Moment versuche ich, mit gutem Beispiel voranzugehen, gut zu trainieren, alles zu geben und jedes Training wie ein Spiel anzugehen. Wenn das auf die Jüngeren abfärbt, ist alles in Ordnung.
Hertha hatte in der Vergangenheit immer wieder Probleme, Spieler aus der eigenen Jugend im Profibereich zu integrieren. Spannungen zwischen Jung und Alt waren auch ein Thema. Worauf wird es angekommen, damit es dieses Mal besser gelingt?
Das man einander zugewandt ist. Für die jüngeren Spieler ist es ganz wichtig, dass sie begreifen, welch große Chance sie haben. Wie viele Jungs versuchen Profi zu werden und wie wenige schaffen es am Ende? Unsere Jungs haben es geschafft, und nun müssen sie jeden Tag alles geben, damit es so bleibt, damit sie Erfolg haben. Es geht um Fleiß. Wenn der stimmt, kommt der Rest von allein.(.....)

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#NoQuitInNY
Andreas Bouchalakis [5] |#8
25.02.2024 - 14:57 Uhr
Der Grieche findet bei Hertha BSC nicht in die Spur

Bouchalakis' Blackout: Routinier ohne Rhythmus
Folgenschwerer Fehler vorm Gegentor, Dienstende in Braunschweig nach 45 Minuten: Andreas Bouchalakis findet bei Hertha BSC auch ein halbes Jahr nach seiner Verpflichtung nicht wie erhofft in den Rhythmus.
Zitat von kicker
(....)
Das "Versteck-Spiel", das der Ungar seit Saisonbeginn immer wieder moniert, fand in Braunschweig seine Fortsetzung. Vor allem die mit Winter-Zugang Aymen Barkok und Andreas Bouchalakis bestückte Doppel-Sechs bekam im ersten Durchgang keinen Zugriff - und schaffte es nicht, Herthas Spiel Balance und Strukur zu geben. Beiden Sechsern fehlten Präsenz und Präzision. Für Bouchalakis war der Arbeitstag bereits nach nicht mal einer Viertelstunde völlig verkorkst. Ein Anspiel von Keeper Tjark Ernst, das er an der Strafraumgrenze empfing, wollte der Grieche auf Toni Leistner weiterleiten und übersah den heraneilenden, lauernden Fabio Kaufmann, der entschlossen vollendete.

Der folgenschwere Fehlpass war nicht Bouchalakis‘ erster Blackout in dieser Saison. Beim 1:3 in Nürnberg im Oktober hatte der Mittelfeldspieler Verteidiger Marc Oliver Kempf mit einem schlampigen Kurzpass in die Bredouille gebracht, Nürnbergs Benjamin Goller war dazwischen gespritzt und von Kempf per Notbremse gestoppt worden. Kempf sah die Rote Karte, seine Wuttirade beim Verlassen des Platzes fingen die TV-Mikrofone ein („Was macht dieser Boucha da, meine Fresse!“). Kapitän Toni Leistner sprach später zu Recht von einem "Schweinepass".

Bisher wenige gute Tage für den Routinier
Bouchalakis, Ende August von Olympiakos Piräus gekommen, sollte beim Bundesliga-Absteiger dank seiner Erfahrung und seiner fußballerischen Qualitäten eine tragende Rolle einnehmen. An guten Tagen war in dieser Saison erkennbar, dass der griechische Nationalspieler dank seiner Übersicht, seiner strategischen Veranlagung und seinem Gespür fürs Spiel das Zeug zum Taktgeber hat.

Aber von den guten Tagen gab es bislang zu wenige. Der bis 2025 gebundene Sechser hat mit der Intensität und dem Tempo der 2. Liga noch immer größere Probleme, Konzentrationsaussetzer wie in Braunschweig kommen hinzu. Die Hoffnung, dass er sich dank seiner Spielintelligenz, seiner Erfahrung (u.a. 141 Erstligaspiele in Griechenland, 42 A-Länderspiele, 13 Champions-League-Spiele, 26 Europa-League-Spiele) und den bereits absolvierten Auslandsstationen in England (Nottingham Forest) und der Türkei (Konyaspor) in Berlin nach einer Eingewöhnungsphase zum Mittelfeld-Metronom aufschwingen kann, hat sich bislang nicht erfüllt.(....)Herthas Talente liefern ab. Von Routinier Bouchalakis lässt sich das auch sechs Monate nach seiner Ankunft in Berlin noch nicht sagen.

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Wir sind so wie wir sind, das Berliner Sorgenkind!

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#NoQuitInNY
Andreas Bouchalakis [5] |#9
02.05.2024 - 10:00 Uhr
Bouchalakis: "Ich will es bei Hertha schaffen, dafür werde ich jeden Tag hart arbeiten."
Klingt wie ne Drohung! Zunge raus

Im Ernst: Ich hoffe man macht ihm nach der Saison klar das er hier keine Zukunft hat. Er ist einfach viel zu langsam auf dem Platz und auch beim Umschalten. Er kommt erst gar nicht in die Zweikämpfe weil der Gegner dann schon meterweit weg ist. Wie schon erwähnt wäre mir da ein ablösefreier Heußer trotz deutlich weniger Erfahrung sehr viel lieber.

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Achtung: Dies spiegelt, wenn überhaupt, nur meine Meinung wieder! Sucht euch 'ne eigene! Ach ja: Sollte jemand ein Problem mit mir haben, kann er es gerne behalten. Ist ja sein Problem!
Andreas Bouchalakis [5] |#10
06.05.2024 - 20:53 Uhr
Quelle: m.bild.de
Fan-Wut gegen zwei Hertha-Profis, aber...

Am meisten bekommt der defensive Mittelfeldspieler Andreas Bouchalakis (31) ab, der nach langer Zeit auf der Bank die letzten zwei Spiele in der Startelf stand.
Auch Kapitän Toni Leistner (33) kommt diesmal nicht gut weg. Aber warum picken sich die Anhänger nach Herthas Kollektiv-Versagen bloß diese zwei Profis raus?
BILD machte den Zahlen-Check!
Zitat von usernick
Bouchalakis: Griechenlands Nationalspieler gewann 12 von 13 Zweikämpfen (92,3 Prozent) – Bestwert im Spiel. Er lief 10,75 Kilometer bis zur Auswechslung in der 83. Minute. Er hatte 66 Ballkontakte mit einer Passquote von 86 Prozent. Von drei langen Bällen kamen zwei an. Alles vertretbare Zahlen. Kein persönlicher Patzer vor einem Gegentor.
Bouchalakis ist kein Sprintertyp, war mit 27,7 km/h nach Mitspieler Bilal Hussein (27,2 km/h) der langsamste Spieler auf dem Feld und setzte auch nur zu acht Sprints für Hertha an. Diese fehlende Geschwindigkeit könnte manchmal lustlos wirken und scheint den Fans ein Dorn im Auge zu sein. Vorwurf: Bremst Bouchalakis so das schnelle Umschaltspiel der Berliner aus?
Oft übersehen: „Boucha“ macht viele intensive Läufe. So auch wieder in Elversberg (63) – nur Tabakovic (85), Reese (75) und Palko Dardai (73) hatten mehr auf dem Konto. Seine durchschnittliche Geschwindigkeit (7,57 km/h) auf dem Platz ist vergleichsweise hoch, wird nur von Palko Dardai (7,61 km/h) überboten.
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